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Autor/inKöller, Michaela
TitelKonstruktion und Implementierung von Schulprogrammen.
Ein triangulativer Forschungsansatz.
Gefälligkeitsübersetzung: Construction and implementation of school programs. A triangulative research approach.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Lang (2009), VIII, 288 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss, 2008.
ReiheBerufliche Bildung im Wandel. 12
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 267-279
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1617-2884
ISBN3-631-59070-9; 978-3-631-59070-6
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Untersuchung; Methode; Bildungssystem; Bildungspolitik; Schulreform; Schule; Schulaufsicht; Schulentwicklung; Schulleiter; Schulleitung; Schulorganisation; Schulprogramm; Schulverwaltung; Lehrer; Unterricht; Rechtsgrundlage; Lernende Organisation; Wirtschaft; Berufsbildung; Hochschulschrift; Innovation; Qualitätsentwicklung; Brandenburg; Deutschland; Hamburg; Hessen; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen
AbstractIn vielen Bundesländern sind Schulen verbindlich gefordert, mit Hilfe von Schulprogrammen ihre Freiräume im Rahmen ihrer relativen Autonomie für Qualitätsentwicklung zu nutzen. Ob die entwickelten Instrumente geeignet sind, Schulentwicklungsprozesse auszulösen und aufrechtzuerhalten, wird in dieser Arbeit analysiert. Es wird zudem die Frage beantwortet, inwieweit von diesem top-down initiierten Entwicklungsimpuls innerschulische Prozesse ausgehen, deren Ergebnisse zu dem intendierten Verhalten der schulischen Akteure führen. Der Untersuchungsansatz stellt ein triangulatives Vorgehen dar, indem die qualitativen und quantitativen Daten einer Fragebogenerhebung von Lehrkräften und Schulleitungen, einer Inhaltsanalyse von Schulprogrammdokumenten und von Gruppendiskussionen in einen systematischen Zusammenhang gebracht werden. Die theoretische Basis stellen dabei US-amerikanische Forschungen zur Implementierung von Innovationen in schulischen Kontexten dar. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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