Erziehungswissenschaft auf dem Prüfstand. Schulbezogene Forschung und Theoriebildung von 1970 bis heute.

Sonst. Personen	Wischer, Beate (Hrsg.); Tillmann, Klaus-Jürgen (Hrsg.)
Titel	Erziehungswissenschaft auf dem Prüfstand. Schulbezogene Forschung und Theoriebildung von 1970 bis heute.
Quelle	Weinheim u.a.: Juventa (2009), 272 S.Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7799-2230-4; 978-3-7799-2230-8
Schlagwörter	Schultheorie; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Bildungsgeschichte; Sozialisation; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schulreform; Kind; Schule; Schulpädagogik; Schulentwicklung; Lehrerbedarf; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Allgemeine Didaktik; Didaktik; Differenzierung; Unterricht; Fachdidaktik; Englischunterricht; Geschichte (Histor); Professionalisierung; Heterogenität; Forscher; Jugendlicher; Mädchen; Deutschland; Deutschland-BRD
Abstract	Was hat sich in der Erziehungswissenschaft seit den 1970er Jahren verändert? Wissen wir heute mehr als damals? Ist dieses Wissen theoretisch besser konzeptualisiert? Können wir dieses Wissen nutzen, um Bildung und Erziehung zu gestalten? Diesen komplexen Fragen gehen kompetente VertreterInnen des Faches nach und unterziehen die Entwicklungen in ausgewählten Forschungs- und Theoriefeldern einer kritischen Prüfung. Die Analysen beziehen sich u.a. auf Empirische Bildungsforschung, Allgemeine Didaktik und Fachdidaktik, Schultheorie, Schul- und Unterrichtsentwicklung, Lehrerarbeit und Lehrerbildung, Geschlechterforschung, Sozialisation in Kindheit und Jugend. Die Beiträge identifizieren Bereiche mit Erkenntnis- und Reflexionsgewinnen ebenso wie Bereiche mit Stagnation. Dabei werden grundsätzliche Probleme und Spannungsfelder deutlich, mit denen es die Erziehungswissenschaft in ihrer jüngeren Entwicklung zu tun hat. Der Band gibt damit nicht nur einen fachkundigen Einblick in die Theorie- und Forschungsentwicklung der letzten 40 Jahre, sondern leistet einen Beitrag zur Reflexion des keineswegs einheitlichen Selbstverständnisses der erziehungswissenschaftlichen Disziplin. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/4