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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMerklinger, Daniela
TitelSchreiben ohne Stift: Zur Bedeutung von Medium und Skriptor für die Anfänge des Schreibens.
QuelleAus: Hofmann, Bernhard (Hrsg.); Valtin, Renate (Hrsg.): Projekte. Positionen. Perspektiven. 40 Jahre DGLS. Berlin: Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben (2009) S. 177-204Verfügbarkeit 
ReiheDGLS-Beiträge. 9
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-9809663-9-9
SchlagwörterKind; Vorschule; Lernen; Unterricht; Diktat; Schriftkultur; Schriftlichkeit; Schreib- und Lesefähigkeit; Schreiben; Schriftspracherwerb; Deutschland
AbstractKinder im Vorschulalter können in der Regel noch nicht selbstständig schreiben. Gibt man ihnen dennoch die Möglichkeit, einem erwachsenen Skriptor eigene Gedanken zu gehörten Geschichten zu diktieren, so können sie ihre Vorstellungen von Schriftlichkeit (und damit ihr implizites Wissen) beim Diktieren erproben - und auch erweitern. Sie können in der Diktiersituation eine 'Haltung des Schreibens' entwickeln, und auf diese Weise 'ohne Stift schreiben' - allerdings nur dann, wenn eine Situation der Distanzkommunikation entsteht und die Kinder dem Skriptor nicht im Sinne der Mündlichkeit einfach nur etwas erzählen. Wie es gelingen kann, die Kinder an eine 'Haltung des Schreibens' heranzuführen, was dabei aus Sicht des erwachsenen Skriptors zu beachten ist und welche Rolle das Medium der Schriftzeichen dabei spielt, das ist Inhalt dieses Beitrags.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2010/2
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