Computerspielabhängigkeit im Jugendalter.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Baier, Dirk; Rehbein, Florian
Titel	Computerspielabhängigkeit im Jugendalter. Gefälligkeitsübersetzung: Addiction to computer games during adolescence.
Quelle	Aus: Tully, Claus J. (Hrsg.): Multilokalität und Vernetzung. Beiträge zur technikbasierten Gestaltung jugendlicher Sozialräume. Weinheim: Juventa Verl. (2009) S. 139-155Verfügbarkeit
Reihe	Jugendforschung
Beigaben	Tabellen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Abhängigkeit (Psy); Sozialisation; Jugend; Medien; Schüler; Computerspiel; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Die Verfasser referieren zunächst den bisherigen Forschungsstand zum Thema Computerspielabhängigkeit. Computerspielsucht geht mit der Suche nach Steuerung und nach Kontrolle von Spielsituationen einher, und zwar um den Preis von Kontrollverlust im realen Alltag und mit negativen Folgen für schulische Leistungen und Sozialbeziehungen. Die Verfasser legen im Folgenden Ergebnisse einer Schülerbefragung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen aus dem Jahr 2005 vor, für die 17021 Schüler der neunten Jahrgangsstufe aus zehn verschiedenen Städten und Regionen befragt wurden. Die Untersuchungsergebnisse informieren über Ausmaß und Bedingungsfaktoren auffälligen Computerspielverhaltens. Es zeigt sich, dass Computerspielabhängigkeit Ergebnis einer defizitären Mediensozialisation ist. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/2

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