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Autor/inn/enWeil, Mareike; Lauterbach, Wolfgang
TitelVon der Schule in den Beruf.
Gefälligkeitsübersetzung: From school to an occupation.
QuelleAus: Becker, Rolf (Hrsg.): Lehrbuch der Bildungssoziologie. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 321-356
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92759-6_12
SchlagwörterForschungsmethode; Schule; Determinante; Ausbildung; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Fachhochschule; Forschungsstand; Dualer Studiengang; Hochschule; Absolvent; Jugendlicher
AbstractDie beruflichen Wege in den Arbeitsmarkt zwischen Schule, Ausbildung und erster Erwerbstätigkeit erschließen sich durch Übergänge. Die Aufgabe der Bildungssoziologie ist es, die Mechanismen zu ergründen, die mit dem Bildungsverhalten auf individueller Ebene und dem Bildungswesen auf institutioneller Ebene in Zusammenhang stehen. Das vorliegende Kapitel konzentriert sich im wesentlichen auf die Ausbildung nach dem Schulabschluss und betrachtet das Ausbildungsverhalten als abhängig vom Schulabschluss und umgekehrt als beeinflussender Faktor für den Arbeitsmarkteintritt. Im Mittelpunkt stehen zwei Fragestellungen: Welche Übergänge bewältigen Jugendliche auf dem Weg von der Schule in den Beruf? Und wie veränderten sich diese in den letzten 10 bis 20 Jahren? Für die Beantwortung der Fragen werden zunächst theoretische Perspektiven vorgestellt, welche die Struktur und die Veränderung von Übergängen in den Beruf zu erklären versuchen. Diese beziehen sich vor allem auf die institutionelle Vorstrukturierung und die Determinanten der Ausbildung und des Berufseinstiegs. Den theoretischen Ansätzen folgen ausgewählte empirische Befunde der Berufsbildungs-, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zu den Einmündungen in die Ausbildung und den Beruf bei Absolventen mit dualer und schulischer Ausbildung sowie bei Absolventen von Fachhochschulen und Universitäten. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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