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Autor/inn/enGottraux, Philippe; Péchu, Cécile
TitelThe relationship between values and right-wing "Populist" commitment in Switzerland: Swiss people's party.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Beziehung zwischen Werten und dem Bekenntnis zum Rechtspopulismus in der Schweiz. Die Schweizerische Volkspartei.
QuelleAus: Niggli, Marcel Alexander (Hrsg.): Right-wing extremism in Switzerland. National and international perspectives. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2009) S. 58-67Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Schweizer Politik. 2
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKultur; Identifikation; Identitätsbildung; Kulturelle Identität; Selbstbild; Jugend; Aktivität; Moral; Wertesystem; Engagement; Mobilität; Partei; Politische Einstellung; Populismus; Soziale Schicht; Verrechtlichung; Wertorientierung; Integration; Schweiz
AbstractDie Aktivisten der Schweizerischen Volkspartei (SVP) stammen aus dem ganzen Spektrum der sozialen Klassen und sind in sozio-politischer Hinsicht heterogen. Anhand von 40 Tiefeninterviews mit Vertretern der Partei aus Genf und Zürich gehen die Verfasser der Frage nach, warum sich diese Leute für diese populistische Partei entschieden haben. Theoretische Grundlage der Analyse ist P. Bourdieus Konzept der sozialen Position, verstanden als die Ausstattung mit ökonomischem und sozialem Kapital, und des Habitus im Sinne der Wahrnehmungsmuster objektiver Situationen. Sie zeigen, dass die Kernelemente der Motivation zur Teilnahme an den Aktivitäten dieser Partei die Verteidigung der nationalen Identität und die reservierte Haltung bzw. Misstrauen gegenüber den Ausländern sind. Es wäre falsch, diese Motive mit der Parteiprogrammatik gleichzusetzen. Es handelt sich eher um Mechanismen zur Mobilisierung der Parteimitglieder durch die Instrumentalisierung von Selbst- und Fremdbilder. (ICF).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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