Youth and unreported right-wing extremist violence: quantitative analyses of victimization processes.

Autor/inn/en	Schmid, Martin; Storni, Marco
Titel	Youth and unreported right-wing extremist violence: quantitative analyses of victimization processes. Gefälligkeitsübersetzung: Jugend und nicht berichtete rechtsextremistische Gewalt. Quantitative Analysen der Viktimisierung.
Quelle	Aus: Niggli, Marcel Alexander (Hrsg.): Right-wing extremism in Switzerland. National and international perspectives. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2009) S. 155-169Verfügbarkeit
Reihe	Studien zur Schweizer Politik. 2
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Sozialer Raum; Subkultur; Gewalt; Konflikt; Lebensstil; Jugend; Feindbild; Gewalt; Jugend; Jugendarbeit; Konflikt; Motivation; Schweiz; Subkultur; Täter; Politische Einstellung; Handlungsorientierung; Jugendkultur; Legitimation; Wertorientierung; Jugendgruppe; Lebensstil; Motivation; Handlungsorientierung; Feindbild; Legitimation; Politische Einstellung; Wertorientierung; Opfer; Jugendarbeit; Jugendgruppe; Jugendkultur; Gewaltbereitschaft; Täter; Schweiz
Abstract	Ziel der Studie ist es, die Größenordnung der rechtsextremistischen Gewalt - ohne Anwendung der Polizeistatistiken - festzustellen. Als empirische Grundlage dienen die Ergebnisse der Auswertung ca. 3.000 Interviews mit deutschen Gymnasialschülern. Über die Fragen zu den Erfahrungen als Opfer der Gewalt hinaus beinhaltet der Fragebogen Items zu dem ästhetisch-expressiven Verhalten, dem sozio-ökonomischen Status der Familie sowie zu den individuellen Wertorientierungen der Befragten. Die Zielgruppen der rechtsextremen Aggression sind mit Hilfe einer multivariaten Clusteranalyse differenziert worden. Die Verfasser argumentieren, dass diese Form der Gewalt vor allem ein Merkmal der Beziehungen zwischen verfeindeten jugendlichen Subkulturen darstellt. (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/2