Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lööw, Heléne |
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Titel | Right-wing extremist perpetrators from an international perspective. Gefälligkeitsübersetzung: Rechtsextremistische Täter aus einer internationalen Perspektive. |
Quelle | Aus: Niggli, Marcel Alexander (Hrsg.): Right-wing extremism in Switzerland. National and international perspectives. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2009) S. 170-180 |
Reihe | Studien zur Schweizer Politik. 2 |
Beigaben | Tabellen 2 |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Ideologie; Fremdgruppe; Gewalt; Alter; Antisemitismus; Gewalt; Hass; Ideologie; Kriminalität; Motivation; Nationalismus; Norwegen; Schweiz; Stigmatisierung; Täter; Toleranz; Rassismus; Schweden; Jugendgruppe; Fremdgruppe; Motivation; Hass; Toleranz; Antisemitismus; Kriminalität; Nationalismus; Rassismus; Stigmatisierung; Opfer; Jugendgruppe; Alter; Geschlechtsspezifik; Gewaltbereitschaft; Täter; Norwegen; Schweden; Schweiz |
Abstract | Die Gewaltanwendung ist durch unterschiedliche Formen der Intoleranz motiviert. In den letzten Jahren wird die Problematik der sog. Hass-Verbrechen zu einem bedeutsamen Forschungsthema. Dabei stehen die Legitimationsmuster solcher Verbrechen im Mittelpunkt des Forschungsinteresses. Diesen Ansatz hat die Verfasserin gewählt, um zu untersuchen, wie unterschiedliche Ausdrucksformen von Intoleranz (Ideen und Einstellungen) in Handlungsorientierungen und -motive transformiert werden. Es werden zwei Kategorien von Tätern unter die Lupe genommen: Täter, die Mitglieder oder Sympathisanten von rassistischen Organisationen sind, und Täter, die ohne organisatorischen Hintergrund aktiv auf dem Gebiet der Gewaltanwendung geworden sind. Durch einen Vergleich zwischen den Vertretern beider Gruppen wird die Rolle der Ideologie und ihrer organisatorischen Untermauerung für die Herauskristallisierung der Bereitschaft zur Gewaltanwendung ausgearbeitet. (ICF2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/2 |