Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Tarvenkorn, Alexander; Lauterbach, Wolfgang |
---|---|
Titel | Wohlhabend durch Bildung und Beruf. Oder: Wer sind die Hocheinkommensbezieher? Gefälligkeitsübersetzung: Prosperous through education and an occupation. Or: who are the high-income earners? |
Quelle | Aus: Druyen, Thomas (Hrsg.): Reichtum und Vermögen. Zur gesellschaftlichen Bedeutung der Reichtums- und Vermögensforschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 69-84
PDF als Volltext |
Beigaben | Tabellen 5 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
DOI | 10.1007/978-3-531-91752-8_5 |
Schlagwörter | Forschungsmethode; Bildungsniveau; Reichtum; Sozialstruktur; Einkommen; Einkommensverteilung; Wohlstand; Beruf; Bevölkerung; Oberschicht; Deutschland |
Abstract | Im vorliegenden Beitrag wird versucht, Erklärungsansätze zu finden, aus welchen Gründen Erwerbstätige in die Gruppe der Hocheinkommensbezieher gehören, während andere auf einem durchschnittlichen Niveau verharren. Es wird insbesondere der Frage nachgegangen, wie sich die Gruppe der Hocheinkommensbezieher von der Gruppe der Durchschnittsverdiener unterscheidet. Speziell werden Bildungs- und Arbeitsmarktfaktoren auf ihre Einflussstärke geprüft. Um dieser Fragestellung nachzugehen, werden zwei Herangehensweisen gewählt: Zum einen werden die Sozialprofile von Hocheinkommensbeziehern mit denen von Durchschnittsverdienern verglichen, um zu zeigen, dass sich mit der Höhe des erzielten Erwerbseinkommens die Zusammensetzung der verschiedenen Einkommensgruppen voneinander unterscheidet. Zum anderen wird analytisch ermittelt, inwieweit die Unterschiede in der Gruppenzusammensetzung Begründungen für die unterschiedlichen Einkommenshöhen sind und statistisch unter Kontrolle der genannten Einflussfaktoren Bestand haben. Dazu werden Chancen berechnet, statt in die Gruppe der Durchschnittsverdiener in eine der Gruppen der Hocheinkommensbezieher zu gehören. (ICI2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/2 |