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Autor/inSahrai, Diana
TitelDie Kindertagesstätte als gesundheitsförderndes Setting.
Zwischen normativen Idealen und alltagspraktischen Zwängen.
Gefälligkeitsübersetzung: The day nursery as a health-promoting setting. Between normative ideals and practical everyday constraints.
QuelleAus: Bittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.): Normativität und Public Health. Vergessene Dimensionen gesundheitlicher Ungleichheit. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 235-267
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ReiheGesundheit und Gesellschaft
BeigabenAbbildungen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91762-7_9
SchlagwörterErwartung; Schichtzugehörigkeit; Eltern; Kindertagesstätte; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitsvorsorge; Migration; Alltag; Prävention; Deutschland
AbstractDie Verfasserin behandelt Anspruch und Wirklichkeit des Settings Kita. Sie zeigt zunächst unter Rückgriff auf die begriffliche Differenzierung von Rosenbrock in eine verhaltensorientierte Primärprävention im Setting einerseits und ein strukturorientiertes gesundheitsförderndes Setting andererseits die unterschiedlichen Ansätze auf, die in Theorie und Praxis mit dem Setting-Konzept verbunden werden. Das Setting Kita hat auf Grund seiner Handlungsorientierung besondere Anschlussstellen an eine strukturorientierte Gesundheitsförderung im Setting. Auf der anderen Seite werden Kitas heute mit immer umfassenderen Erwartungen konfrontiert, etwa dem Ausbau zu frühen Bildungseinrichtungen, und gleichzeitig die zur Verfügung stehenden Ressourcen immer weiter verknappt. In einem abschließenden dritten Schritt greift die Verfasserin auf die Analyse einer eigenen Elternerhebung in Kitas zurück und illustriert die heterogenen Erwartungen der Elternschaft, mit denen die Kita im Alltag konfrontiert ist. Insgesamt erscheinen die starken Erwartungen an das Setting Kita aus gesundheitswissenschaftlicher Perspektive nachvollziehbar, aber sie können im Verbund mit der politisch gesteuerten Verknappung von Handlungsressourcen beispielsweise dazu führen, dass die Gesundheit der Erzieherinnen ausgeklammert wird. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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