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Autor/inn/enHerdin, Gunvald; Langer, Markus F.; Stuckrad, Thimo von
TitelFächerpräferenzen von Studienanfänger(inne)n 2006/2007 - regionale und geschlechtsspezifische Muster.
Eine Sekundäranalyse der amtlichen Statistik unter besonderer Berücksichtigung der MINT-Fächer.
Gefälligkeitsübersetzung: Subject preferences of first-year students in 2006/2007 - regional and gender-specific patterns. A secondary analysis of the official statistics with particular regard to MINT subjects.
QuelleGütersloh (2009), 39 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 115
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1862-7188
ISBN978-3-939589-95-2
SchlagwörterGeschlecht; Stadt; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Bundesland; Demografie; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Fachkraft; Hochschulbildung; Hochschulpolitik; Studienwahl; Studienort; Studienortwahl; Studienfach; Technik; Studienanfänger; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"In allen Fragen der Hochschulpolitik und des Hochschulmanagements spielen fachbezogene Differenzierungen eine Rolle. Aufgrund des in Deutschland besonders stark erwarteten Fachkräftemangels in Berufen aus dem Feld der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften sowie der Technik im Allgemeinen widmen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft der Rekrutierung von Studienanfänger(inne)n für diese so genannten MINT-Fächer besondere Aufmerksamkeit. Schon 2008 berichtete CHE Consult über die Fächerpräferenzen von Studienanfänger(inne)n in Deutschland. Durch eine Erweiterung des CHE-Datenatlas ist es nun möglich, einen Vergleich der Präferenzen von Studienanfänger(inne)n in den Studienjahren 2006 und 2007 vorzunehmen und damit Präferenzveränderungen von Studienanfänger(inne)n von der Bundesebene bis auf die Ebene von Kreisen und kreisfreien Städten sichtbar zu machen. Darüber hinaus wurde eine geschlechterspezifische Aufbereitung der Daten für das Studienjahr 2007 durchgeführt, so dass erstmals ebenfalls Unterschiede in den Fächerpräferenzen zwischen Studienanfänger(inne)n herausgearbeitet und analysiert werden können. Im vorliegenden Arbeitspapier wird für alle Fächergruppen der amtlichen Statistik eine Auswertung auf Bundesebene durchgeführt, für die MINT-Fächer wird zusätzlich ein Ost-West-Vergleich, ein Vergleich der Bundesländer sowie ein Vergleich auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte gezogen. Durch dieses Vorgehen werden bundesweite Trends identifiziert, welche durch die Analysen auf den detaillierteren regionalen Ebenen erklärt werden. Darüber hinaus wird es möglich, regionale Unterschiede herauszuarbeiten. Weiterhin erfolgt eine geschlechtsdifferenzierende Auswertung. Anschließend sollen wiederum strategische Anknüpfungspunkte für Landesstrategien im Kontext des demographischen Wandels vorgeschlagen werden. Es geht um die Frage, mit welchen idealtypischen Strategien der demographisch induzierten Herausforderung des Fachkräfte-/ Akademikermangels, vor denen die Länder stehen, begegnet werden kann." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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