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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenFrings, Dorothee (Hrsg.)
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung; Institut Arbeit und Qualifikation; Stiftung Zentrum für Türkeistudien (Essen); Dr. Bruno Kaltenborn, Wirtschaftsforschung und Politikberatung (Berlin); TNS EMNID (Bielefeld)
TitelWirkungen des SGB II auf Personen mit Migrationshintergrund.
Projekt IIa1 - 04/06. Abschlussbericht. Hauptband.
QuelleDuisburg (2009), 215 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (Hauptband)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht Arbeitsmarkt. 395
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterDiversity Management; Rollenverständnis; Vermittlung; Soziale Integration; Sozialisation; Familie; Familiensituation; Sozialgesetz; Kind; Interkulturelle Kompetenz; Sanktion; Aktivierung; Fremdsprachenkenntnisse; Gesundheitszustand; Eingliederungshilfe; Migrationshintergrund; Sozialgesetzbuch; Wertorientierung; Wirtschaftslage; Religion; Beschäftigungseffekt; Grundsicherung; Hartz-Reform; Arbeitsfähigkeit; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittler; Berufliche Integration; Qualifizierungsmaßnahme; Ausbildungsabschluss; Betriebliche Weiterbildung; Wohnsituation; Case Management; Abschlussbericht; Anerkennung; Leistungsanspruch; Trainingsmaßnahme; Agentur für Arbeit; Ausländer; Aussiedler; Leistungsempfänger
Abstract"Der vorliegende Bericht gibt erstmals Auskunft über den Anteil von Personen mit Migrationshintergrund im Bezug von Arbeitslosengeld II sowie über das relative Gewicht einzelner Herkunftsgruppen von Migrant/innen im Rechtskreis des SGB II. Er untersucht, ob und in welcher Hinsicht sich die soziale Lage von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen mit Migrationshintergrund von der Lage der ALG II-Bezieher/innen ohne Migrationshintergrund unterscheidet und ob Migrant/innen von der Einführung des SGB II in anderer Weise betroffen waren als Personen ohne Migrationshintergrund. Weiterhin wird danach gefragt, wie die mit der Erbringungen der Leistungen nach dem SGB II befassten Stellen auf den Umgang mit Migrant/innen vorbereitet sind und welche Potenziale und Hemmnisse im Hinblick auf ihre Integration in Erwerbsarbeit bei erwerbsfähigen Hilfebedürftigen mit Migrationshintergrund festzustellen sind. Dieses führt zur Analyse der Aktivierung und Maßnahmeförderung von Migrant/innen im Vergleich zu erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ohne Migrationshintergrund: Werden Migrant/innen im gleichen Ausmaß und in gleicher Weise gefördert, und hat dieses bei ihnen die gleichen Wirkungen? Soweit datentechnisch möglich und inhaltlich sinnvoll, werden alle diese Analysen mit Unterscheidung nach Geschlecht und Herkunftsgruppe durchgeführt. Dieses führt zu einem sehr differenzierten Bild, das in aller Regel nicht in einer bloßen Kontrastierung von 'Deutschen ohne Migrationshintergrund' und 'Migrant/innen' angemessen darstellbar ist. In Kapitel 9 erfolgt eine zusammenfassende Betrachtung in der gender-Perspektive, differenziert nach Herkunftsgruppen." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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