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Autor/inn/enRuppe, Kathi; Stephan, Gesine
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelFörderung mit Eingliederungszuschüssen: Länger im Betrieb und gleicher Lohn.
Paralleltitel: German wage subsidies. Similar wages but longer job tenure.
QuelleNürnberg: IAB (2009), 8 S.; 601 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 25/2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterErfolgskontrolle; Eingliederungshilfe; Lohnhöhe; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungsdauer; Betriebszugehörigkeit
Abstract"Unternehmen, die Personen mit Vermittlungshemmnissen einstellen, können für einen begrenzten Zeitraum einen Eingliederungszuschuss zum Arbeitsentgelt erhalten. In zwei aktuellen Studien hat das IAB Löhne und Beschäftigungsdauern von vormals arbeitslosen Arbeitnehmern untersucht, die 2003 einen (bis zu einem Jahr) geförderten Job aufnahmen. Die Einstiegslöhne geförderter und ähnlicher, ungeförderter Arbeitnehmer unterscheiden sich demnach kaum. Allerdings beschäftigten Betriebe geförderte Personen im Mittel länger als ungeförderte." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In Germany, targeted wage subsidies to employers are an important instrument of active labour market policy. Targeted wage subsidies are tailored to particular groups of unemployed persons and typically granted for a limited period of time. In this paper, IAB compares the wages and tenure of previously unemployed persons who took up either a subsidized or unsubsidized job, respectively. The results show that starting wages of subsidized employees and unsubsidized workers are very similar, while - due to higher subsequent employment shares - cumulated incomes of (previously) subsidized workers are higher. Furthermore, initially subsidized workers have a longer tenure than persons who were hired without the help of a subsidy." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2008. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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