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Autor/inn/enBewley, Helen; Dorsett, Richard; Salis, Sergio
InstitutionGreat Britain. Department of Work and Pensions
TitelThe impact of Pathways to Work on work, earnings and self-reported health in the April 2006 expansion areas.
Gefälligkeitsübersetzung: Der Einfluss von Pathways to Work auf Beschäftigung, Einkommen und Gesundheit in den Erweiterungsregionen vom April 2006.
QuelleLondon (2009), 68 S.; 288 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheGreat Britain, Department of Work and Pensions. Research report. 601
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-1-84712-639-9
SchlagwörterPsychische Störung; Erfolgskontrolle; Aktivierung; Chronische Krankheit; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitszustand; Modellversuch; Einkommen; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsunfähigkeit; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Erwerbsunfähigkeit; Erwerbsunfähigkeitsrente; Berufsunfähigkeit; Weiterbildung; Teilnehmer; Behinderung; Case Management; Arbeitspapier; Behinderter; Großbritannien
AbstractZwischen 1979 und 2002 stieg die Zahl der Menschen, die aus Krankheitsgründen Anträge auf Leistungen wegen Arbeitsunfähigkeit stellten, in Großbritannien von 2 auf 2.7 Millionen. Das Programm 'Pathways to Work' verfolgt die Zielsetzung, die beruflichen Wiedereinstiegschancen aus der Berufsunfähigkeit heraus zu erhöhen und Empfänger von Leistungen aufgrund von Arbeitsunfähigkeit bei der Arbeitssuche zu unterstützen. Die Studie untersucht die Auswirkungen des Programms auf Beschäftigung, Einkommen und Selbstauskunft über Gesundheit. Dabei zeigt sich, dass das Programm die Zahl derjenigen, die 19 Monate nach Antragstellung auf Leistungen wegen Arbeitsunfähigkeit sich wieder in bezahlter Arbeit befanden, erhöhte. Gleichzeitig verringerte sich auch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von gesundheitlichen Problemen, die den Alltag beeinträchtigten, wobei dieser Effekt mehr bei Frauen als bei Männern zu beobachten war. Auch die über 50jährigen hatten 16 Monate nach Beginn der Qualifizierungsmaßnahmen nach eigenen Angaben weniger gesundheitliche Beschwerden als die unter 50jährigen. Die Untersuchung ergab keine Unterschiede zwischen Menschen mit psychischen oder physischen Erkrankungen oder solchen mit oder ohne minderjährige Kinder. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2008. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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