Rechenstörungen in der Sekundarstufe. Die Bedeutung des Übergangs von der Grundschule zur weiterführenden Schule.

Autor/in	Wartha, Sebastian
Titel	Rechenstörungen in der Sekundarstufe. Die Bedeutung des Übergangs von der Grundschule zur weiterführenden Schule.
Quelle	Aus: Heinze, Aiso (Hrsg.); Grüßing, Meike (Hrsg.): Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium. Kontinuität und Kohärenz als Herausforderung für den Mathematikunterricht. Münster u.a.: Waxmann (2009) S. 157-180 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-2188-8; 978-3-8309-2188-2
Schlagwörter	Grundbildung; Empirische Untersuchung; Feldforschung; Interview; Diagnostik; Förderung; Bildungsverwaltung; Sekundarstufe I; Übergang; Grundschule; Hauptschule; Sekundarbereich; Schüler; Lernen; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsinhalt; Fachdidaktik; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Rechenschwäche; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Besonders schwerwiegende und lang anhaltende Schwierigkeiten beim Lernen von Mathematik werden aktuell unter Begriffen wie "Rechenstörungen" oder "Lernende der Risikogruppe" diskutiert. In diesem Beitrag soll aufgezeigt werden, dass zahlreiche Probleme in der Sekundarstufe auf nicht erworbene Inhalte des Mathematikunterrichts der Primarstufe zurückgeführt werden können. Für die Entwicklung von diagnostischen Grundlagen und Fördermaßnahmen sind die Klärung theoretischer Zusammenhänge sowie der empirische Nachweis der Interaktion relevanter Problembereiche unverzichtbar. Ziel dieses Beitrags ist die Ableitung von Konsequenzen für die Entscheidungsträger der unterrichtlichen Gestaltung und Organisation für eine Verbesserung der gegenwärtigen Situation. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/1