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Autor/inn/enBeutel, Wolfgang; Buhl, Monika; Fauser, Peter; Veith, Hermann
TitelDemokratiekompetenz durch Demokratieverstehen - Überlegungen zur Konstruktion eines Instruments zur Messung "demokratischer Verstehensintensität".
Gefälligkeitsübersetzung: Democracy competence through understanding democracy. Reflections on the construction of a measurement instrument.
QuelleAus: Beutel, Wolfgang (Hrsg.); Fauser, Peter (Hrsg.): Demokratie, Lernqualität und Schulentwicklung. Schwalbach, Taunus: Wochenschau-Verlag (2009) S. 177-208Verfügbarkeit 
ReihePolitik und Bildung. 52
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89974-500-0; 978-3-89974-500-9
SchlagwörterDemokratische Bildung; Kompetenz; Pilotstudie; Bildungsgeschichte; Verstehen; Planung; Schule; Schulentwicklung; Schüler; Lernfeld; Messung; Messverfahren; Demokratie; Politische Bildung; Politische Sozialisation; Schlüsselqualifikation; Entwicklung; Fallbeispiel; Deutschland
Abstract[In diesem] Beitrag wenden sich die Autoren der Frage zu, wie Demokratiekompetenz mit dem Konstrukt "demokratischer Verstehensintensität" evaluiert und als Produkt des Lernens nachgewiesen werden kann. Ausgehend von der aktuellen demokratiepädagogischen Kompetenzdiskussion wird eine Pilotstudie skizziert, die nach dem Verstehen von Demokratie fragt und vom schulpraktischen Fundus des Wettbewerbs "Förderprogramm Demokratisch Handeln" ausgeht. Dabei zeigt sich die Bestimmung dessen, was Demokratie als "Domäne", als ein eigenständiges Lern- und Erfahrungsfeld ausmacht, als entscheidende Variable. Das angestrebte Erhebungsinstrument rekonstruiert "demokratische Verstehensintensität" anhand der gestuft erfassbaren Komplexität von Antworten auf Entscheidungssituationen in Projekten, die zugleich Eckpunkte demokratietheoretischer Bestimmung politischer Entscheidungslagen nach den Funktionsbereichen von Inklusion und Partizipation, einer an Gerechtigkeit orientierten deliberativ abwägenden Entscheidungspraxis, eines effizienten Mitteleinsatzes, kritischer Öffentlichkeit und der Legitimität des Handelns ansprechen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/1
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