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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenJulius, Henri (Hrsg.); Gasteiger-Klicpera, Barbara (Hrsg.); Kißgen, Rüdiger (Hrsg.)
TitelBindung im Kindesalter.
Diagnostik und Interventionen.
QuelleGöttingen u.a.: Hogrefe (2009), 329 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8017-1613-9; 978-3-8017-1613-4
SchlagwörterBeziehung; Bindung; Emotion; Emotionale Erziehung; Gewalt; Leistungsversagen; Selbstbewusstsein; Diagnostik; Testverfahren; Frühe Kindheit; Kindheit; Kindheitsforschung; Familie; Eltern; Erziehungshilfe; Kind; Vorschulalter; Kindergarten; Kindertagesstätte; Schule; Verhaltensauffälligkeit; Pflegeeltern; Pflegekind; Intervention; Theorie; Kinderheim; Deutschland
AbstractZiel des Buches ist es, die praktische Bedeutung von Bowlbys Bindungstheorie aufzuzeigen. Es erläutert die Grundzüge der Bindungstheorie, bietet einen fundierten Einblick in die verschiedenen diagnostischen Verfahren der Bindungstheorie sowie in die Praxis bindungsgeleiteter Interventionen bei verhaltensauffälligen Kindern. Im einleitenden Teil des Bandes gehen die Autoren auf den Zusammenhang zwischen Bindung und familiären Gewalt-, Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen ein und erläutern die Konsequenzen unsicherer Bindungsqualität. Im zweiten Teil gibt der Band einen Überblick über die prominentesten diagnostischen Verfahren der Bindungstheorie. Der dritte Schwerpunkt des Buches liegt auf den Interventionen, die sich aus der Bindungstheorie für Risikokinder bzw. für Kinder mit bereits manifesten Verhaltensstörungen ableiten lassen. Fokus dieser Interventionen sind zum einen die Eltern der betroffenen Kinder und zum anderen professionelle Bezugspersonen, die mit diesen Kindern und Jugendlichen arbeiten, insbesondere Lehrer, Erzieher und Sozialpädagogen. Wie sich diese Beziehungen pädagogisch und therapeutisch nutzen lassen, z.B. in Kindertageseinrichtungen, in der schulischen Erziehungshilfe oder im Heim wird ausführlich dargestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/1
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