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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enArnold, Rolf; Arnold-Haecky, Beatrice
TitelDer Eid des Sisyphos.
Eine Einführung in die Systemische Pädagogik.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2009), XII, 186 S.Verfügbarkeit 
ReiheSysthemia - Systemische Pädagogik. 1
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 179-186
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-0538-X; 978-3-8340-0538-0
SchlagwörterPädagogik; Pädagogisches Denken; Pädagogisches Handeln; Evaluation; Kommunikation; Konflikt; Konfliktlösung; Selbstdarstellung; Selbstreflexion; Schule; Schulentwicklung; Schulleitung; Beratung; Lehrer; Lehrerrolle; Lernen; Systemisches Denken; Didaktik; Handlungsorientierung; Unterrichtsmethode; Nachhaltige Entwicklung; Innovation; Qualität; Qualitätsentwicklung; Qualitätssicherung; Deutschland
AbstractWer pädagogisch erfolgreich kommunizieren, beraten oder unterrichten will, muss nicht nur das Gegenüber zu verstehen trachten, er muss sich zugleich bewusst sein, wie er sich selbst das Bild von diesem Gegenüber entwickelt und dieses dadurch auch festlegt. Systemische Professionalität basiert deshalb immer in einer grundlegenden Weise auf Fähigkeiten zu einem reflektierten Umgang mit sich selbst und anderen. Diese Fähigkeit gilt es zu entwickeln. In ihr kommt auch das eigentlich Pädagogische des professionellen Handelns von Lehrerinnen und Lehrern zum Ausdruck. Diese können das Gegenüber dabei beobachten, wie es sich - auch als schwieriger Schüler - so darstellt, wie es sich darstellen kann. Sie wissen um die möglichen biographischen und milieubezogenen Hintergründe, welche das als problematisch empfundene Verhalten des Gegenübers ausgelöst und eingeschliffen haben können. Und sie wissen um die Schuldlosigkeit dieses Gegenübers, kennen aber auch die eigenen Tendenzen, eindeutige Erklärungen zu suchen und Verantwortliche zu identifizieren. Beide Tendenzen können systemische Pädagogen und Pädagoginnen balancieren, indem sie nicht nur das Gegenüber differenziert zu verstehen gelernt haben, sondern auch die eigenen vorschnellen Reaktionen und Festlegungen zurückhalten und nachhaltig in den Bereichen Unterricht, Erziehung, Schulentwicklung und Qualitätssicherung handeln können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
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