Wir können auch anders! Wissenschaft demokratisieren, Hochschulen öffnen, Qualität von Forschung und Lehre entwickeln, Arbeits- und Studienbedingungen verbessern. Das wissenschaftspolitische Programm der GEW.

Sonst. Personen	Keller, Andreas (Verantw.); Rödde, Ulf (Verantw.)
Institution	Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
Titel	Wir können auch anders! Wissenschaft demokratisieren, Hochschulen öffnen, Qualität von Forschung und Lehre entwickeln, Arbeits- und Studienbedingungen verbessern. Das wissenschaftspolitische Programm der GEW.
Quelle	Frankfurt, Main: GEW (2009), 36 S.Verfügbarkeit
Reihe	Hochschule und Forschung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-939470-39-2; 978-3-939470-39-7
Schlagwörter	Forschung; Chancengleichheit; Familie; Selbstverwaltung; Förderung; Lehrerausbildung; Lehre; Programm; Geschlecht; Gerechtigkeit; Partizipation; Finanzierung; Ausbildung; Studium; Hochschulautonomie; Hochschulreform; Studiengebühren; Hochschulzulassung; Qualitätsentwicklung; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft; Deutschland
Abstract	Die Broschüre stellt das wissenschaftspolitische Programm der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) vor, in dem Stellungsnahmen zu folgenden Punkten enthalten sind: Öffnung der Hochschulen und Erweiterung des Hochschulzugangs; Ausbau und gerechtere Gestaltung der Hochschul- und Forschungsfinanzierung; Abschaffung der Studiengebühren, Ausbau und strukturelle Erneuerung der Ausbildungsförderung; Stärkung der Hochschulautonomie; Reform und Demokratisierung der Hochschulselbstverwaltung; familienfreundliche Gestaltung der Forschung, der Lehre und des Studiums; Verwirklichung der Geschlechtergerechtigkeit in Hochschulen und in der Forschung; aufgabengerechte Gestaltung der Personalstruktur in der Wissenschaft; Qualitätsentwicklung von Lehre und Studium durch Partizipation; Reform des Studiums im Europäischen Hochschulraum; hochwertige Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer; transparente Gestaltung der Forschung. (DIPF/Orig./Bal).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/1