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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFrei, Marek; Dahms, Vera; Wahse, Jürgen
InstitutionNordrhein-Westfalen. Min. für Arbeit, Gesundheit und Soziales
TitelIAB-Betriebspanel - Beschäftigungstrends in Nordrhein-Westfalen.
Auswertung der nordrhein-westfälischen Stichprobe der Betriebsbefragung 2008.
QuelleDüsseldorf (2009), 86 S.; 4597 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterPanel; Bildungsbeteiligung; Familie; Frau; Älterer Arbeitnehmer; Befristeter Arbeitsvertrag; Beruf; Beschäftigungsstruktur; Betrieb; Familie; Frau; Nordrhein-Westfalen; Personalpolitik; Unternehmen; Führungskraft; Teilzeitbeschäftigung; Personalauswahl; Tarifpolitik; Interessenvertretung; Personalbeschaffung; Qualifikationsstruktur; Personalbedarf; Beschäftigungsentwicklung; Erwerbsquote; Panel; Fachkraft; Öffnungsklausel; Bildungsbeteiligung; Interessenvertretung; Erwerbsquote; Personalauswahl; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Tarifpolitik; Unternehmen; Beschäftigungsentwicklung; Beruf; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Qualifikationsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Ausbildungsbereitschaft; Befristeter Arbeitsvertrag; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Öffnungsklausel; Agentur für Arbeit; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Führungskraft; Älterer Arbeitnehmer; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Die Beschäftigung ist zum dritten Mal in Folge gegenüber Vorjahr gewachsen, mit Zuwächsen in fast allen Branchen. Ebenso ist der Bedarf an Fachkräften gestiegen. Nach wie vor gibt es aber auch Bedarf an Arbeitskräften für Anlerntätigkeiten. Die Schwierigkeiten bei der Besetzung von Stellen haben zugenommen, was auch eine steigende Kompromissbereitschaft der Betriebe bei der Stellenbesetzung begründet. Die Bereitschaft der Betriebe, freie Stellen den Agenturen für Arbeit zu melden, ist gestiegen. Befristete Einstellungen sind auf hohem Niveau vorgenommen worden, mit einer überdurchschnittlich starken Verbreitung im Dienstleistungssektor. Die Wechselbereitschaft der beschäftigten Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen ist gestiegen. Mehr Abgänge infolge von Kündigungen durch Beschäftigte als durch Betriebe sind zu verzeichnen. Die Belegschaften werden älter. Betriebliche Maßnahmen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älterer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind wenig verbreitet. Die Erwerbsbeteiligung von Frauen ist gestiegen. Frauen arbeiten jedoch nach wie vor auf anderen Arbeitsplätzen als Männer. In Führungspositionen sind Frauen deutlich unterrepräsentiert. Das Ausbildungsengagement ist auf stabilem Niveau. Große Mehrheit der Absolventen werden nach Abschluss der Ausbildung übernommen, aber weniger als im Vorjahr. Mit der zunehmenden Weiterbildungsaktivität der Betriebe steigt die Zahl von Beschäftigten, die in ihrer beruflichen Fortbildung unterstützt werden. Ältere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind allerdings nur unterdurchschnittlich beteiligt. Die Tarifbindung der Betriebe ist erstmals seit acht Jahren nicht weiter gesunken. Die Dauer der vertraglich vereinbarte Arbeitszeiten ist stabil, aber es kam zu einem intensiveren Einsatz von Überstunden. Eine wachsende Zahl von Betrieben hat Arbeitszeitkonten eingeführt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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