Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Sehrbrock, Ingrid |
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Sonst. Personen | Neumann, Dirk (Red.); Dick, Oliver (Bearb.); Bennewitz, Heiko (Bearb.) |
Institution | Deutscher Gewerkschaftsbund (Deutschland). Bereich Jugend; Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz |
Titel | Ausbildungsreport 2009. |
Quelle | Berlin (2009), 53 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Bildungsqualität; Zufriedenheit; Frauenberuf; Berufsausbildung; Berufsschule; Berufswahl; Bildungsstatistik; Jugendarbeitsschutz; Kaufmännischer Beruf; Auszubildender; Männerberuf; Berufsbildung; Ausbildung; Zufriedenheit; Abbruch; Frauenberuf; Ausbildungsberuf; Bildungsstatistik; Technischer Beruf; Überstunde; Ausbildungsvergütung; Berufsstatistik; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufsstatistik; Ausbildungsinhalt; Ausbildungsvergütung; Berufswahl; Berufsschule; Ausbildungsberuf; Dienstleistungsberuf; Kaufmännischer Beruf; Männerberuf; Technischer Beruf; Jugendarbeitsschutz; Abbruch; Geschlechtsspezifik; Sektorale Verteilung; Überstunde; Auszubildender |
Abstract | "Wie schätzen Auszubildende in Deutschland ihre berufliche Ausbildung ein? Wie bewerten sie die Qualität dessen, was ihnen in Vorbereitung auf ihr weiteres Berufsleben vermittelt wird? Diese Leitfragen stehen auch beim mittlerweile vierten Ausbildungsreport der DGB-Jugend im Mittelpunkt. Ziel dieser Studie ist es, einen Überblick darüber zu geben, in welchen Berufen junge Menschen eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhalten und wo es möglicherweise Mängel gibt. Insgesamt 6.920 Auszubildende aus den 25 am stärksten frequentierten Ausbildungsberufen (nach Bundesinstitut für Berufsbildung) beteiligten sich schriftlich an der Befragung der Gewerkschaftsjugend. Insgesamt kann auch in diesem Jahr wieder festgestellt werden, dass der überwiegende Teil der befragten Auszubildenden mit der Qualität seiner Ausbildung zufrieden ist. Dennoch gibt es nach wie vor Bereiche, in denen es mitunter schwerwiegende Mängel gibt. Weiterhin müssen Auszubildenden, je nach Beruf und Betriebsgröße in unterschiedlicher Häufigkeit, ausbildungsfremde Tätigkeiten verrichten, fehlt es an Betreuung durch Ausbilder/innen oder werden Ausbildungsvergütungen verspätet oder sogar überhaupt nicht ausgezahlt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/1 |