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Autor/inn/enBellmann, Lutz; Janik, Florian
TitelWandel der Erwerbsgesellschaft.
QuelleAus: Cramer, Günter (Hrsg.); Wittwer, Wolfgang (Hrsg.); Schmidt, Hermann (Hrsg.): Ausbilder-Handbuch. 110. Erg.-Lfg., Kapitel 5.2.1.2. Köln: Deutscher Wirtschaftsdienst (2009) S. 1-16Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0944-9337
ISBN3-87156-165-7
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Befristeter Arbeitsvertrag; Strukturwandel; Wirtschaft; Teilzeitbeschäftigung; Weiterbildung; Geringfügige Beschäftigung; Beschäftigungsentwicklung; Leiharbeitnehmer; Qualifikationsanforderung; Zeitarbeit; Dienstleistungsgesellschaft; Arbeitsgesellschaft; Dienstleistungsgesellschaft; Sozialleistung; Hartz-Reform; Leiharbeit; Strukturwandel; Wirtschaft; Beschäftigungsentwicklung; Niedrig qualifizierte Arbeit; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktchance; Atypische Beschäftigung; Geringfügige Beschäftigung; Leiharbeitnehmer; Niedrig Qualifizierter; Normalarbeitsverhältnis; Qualifikationsanforderung; Teilzeitbeschäftigung; Zeitarbeit; Befristeter Arbeitsvertrag; Weiterbildung; Leistungsanspruch; Atypische Beschäftigung; Angelernter Arbeitnehmer; Hoch Qualifizierter; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Teilzeitarbeitnehmer; Ungelernter Arbeitnehmer; Zeitarbeitnehmer
AbstractDrei Aspekte des Wandels der Erwerbsgesellschaft in Deutschland werden beschrieben: 1. Der Trend zur Dienstleistungswirtschaft: durch die zunehmende Nachfrage nach Dienstleistungen gewinnt der Tertiäre Sektor stetig an Bedeutung. 2. Die Beschäftigungsstruktur wandelt sich weg vom Normalarbeitsverhältnis hin zu atypischen Arbeitsverhältnissen, wie Leiharbeit, befristete Beschäftigung, geringfügige Beschäftigung, Teilzeitbeschäftigung und Ein-Euro-Jobs. Dabei ist Teilzeitbeschäftigung die am weitesten verbreitete Beschäftigungsform. 3. Die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften steigt. Dies hat zur Folge, dass ungelernte und angelernte Arbeitskräfte zunehmend schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Trotz des Trends hin zu hochqualifizierter Arbeit ist in einigen Bereichen der Wirtschaft Einfacharbeit immer noch von großer Bedeutung. Die atypisch Beschäftigten stellen hinsichtlich Arbeitslosigkeits- und Rentenversicherung und bezüglich Weiterbildung eine Problemgruppe dar. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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