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Institution | Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland |
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Titel | Einstellung von Lehrkräften 2008. |
Quelle | Bonn (2009), 41, 9 S.; 341 KB
PDF als Volltext |
Reihe | Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz. Dokumentation. 187 |
Beigaben | Anhang |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
ISSN | 0561-7839; 1619-1811 |
Schlagwörter | Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Grundschule; Primarbereich; Hauptschule; Realschule; Fachoberschule; Gymnasium; Sekundarbereich; Lehrer; Lehramt; Arbeitskräftebestand; Personalauswahl; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Berufsschule; Fachschule; Handelsschule; Ausbildungsquote; Fachhochschule; Hochschullehrer; Sonderschule; Seiteneinstieg; Hochschulabsolvent; Student; Studienanfänger; Dokumentation |
Abstract | "Die Kultusministerkonferenz berichtet seit 1979 regelmäßig über die Entwicklung und aktuellen Daten der Lehramtsstudienanfänger und -absolventen, die Eintritte in den Vorbereitungsdienst sowie die Einstellungen von Lehrerinnen und Lehrern in den öffentlichen Schuldienst. Die im Bericht dargestellten Zeitreihen geben einen Überblick über verschiedene Aspekte der Einstellungs- und Beschäftigungssituation von Lehrkräften in den vergangenen Jahren. Diese Daten über bisherige Entwicklungen sind jedoch nicht für die Beratung von Interessenten eines Lehramtsstudiums geeignet, weil hierfür die künftige Entwicklung des Lehrerbedarfs und -angebots maßgeblich ist, die je nach Fach und Lehramt sowie regional sehr unterschiedlich sein kann. Aktuelle Informationen zur Entwicklung der länderspezifischen Einstellungssituationen in den kommenden Jahren sind zudem bei den Kultusministerien der jeweiligen Länder erhältlich.1 Die im Bericht vorgenommene Differenzierung der Lehrämter entspricht den 1995 gefassten Beschlüssen der Kultusministerkonferenz. In den Ländern werden die Lehrämter teils nach Schularten, teils nach Bildungsbereichen gegliedert und unterschiedlich bezeichnet. Diese Vielfalt macht teilweise vergröbernde Zuordnungen erforderlich, ohne die eine zusammenfassende Darstellung der Beschäftigungssituation nicht möglich wäre. Bei den zum Teil im Jahr 1980 einsetzenden Zeitreihen ist zu berücksichtigen, dass die Daten für die neuen Länder ab 1992/93 einbezogen, die für Berlin bis einschließlich 1993 den alten und ab 1994 den neuen Ländern zugeordnet sind. Der Bericht wird seit 2004 zweijährlich aktualisiert und veröffentlicht. In diesem Bericht werden auch die durch die Länder eingestellten Lehrkräfte, die nicht über eine volle Lehramtsausbildung verfügen, nach Schularten und Fächern/Fächergruppen gegliedert dargestellt. Ziel dieser Darstellung ist es, gegebenenfalls vorhandene Schwierigkeiten bei der Besetzung von Lehrerstellen bestimmter Fachrichtungen und Schularten zu dokumentieren, um so geeignete Bewerber für diese Stellen zu gewinnen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/1 |