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Autor/inn/enGeißler, Rainer; Enders, Kristina; Reuter, Verena
TitelWenig ethnische Diversität in deutschen Zeitungsredaktionen.
Gefälligkeitsübersetzung: Less ethnic diversity in German newspaper editorial departments.
QuelleAus: Geißler, Rainer (Hrsg.): Massenmedien und die Integration ethnischer Minderheiten in Deutschland. Bd. 2, Forschungsbefunde. Bielefeld: transcript Verl. (2009) S. 79-117Verfügbarkeit 
ReiheMedienumbrüche. 30
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Lebensalter; Zeitung; Bildung; Deutschland; Geschlecht; Journalismus; Journalist; Kanada; Lebensalter; Redaktion; Sozialer Aufstieg; Zeitung; Berufliche Integration; USA; Ausbildung; Geschlecht; Ausbildung; Sozialer Aufstieg; Berufliche Integration; Journalismus; Journalist; Ethnische Herkunft; Redaktion; Tageszeitung; Deutschland; Kanada; USA
AbstractDie Untersuchung geht der Frage nach, wie stark Journalistinnen und Journalisten mit Migrationshintergrund in den deutschen Tageszeitungen vertreten sind, in welchen Positionen sie beschäftigt werden und welche Aufgaben sie wahrnehmen. Zunächst wird ein Überblick über ethnische Diversität in us-amerikanischen und kanadischen Zeitungsredaktionen gegeben. Im Folgenden werden Ergebnisse einer deutschen Studie vorgelegt, die in zwei Stufen (Redaktionsfragebogen, Befragung von Journalisten mit Migrationshintergrund) durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass Einheimische in 84% der Tageszeitungen unter sich bleiben. Nur 1% der Zeitungsjournalisten hat einen Migrationshintergrund. Knapp die Hälfte der Journalisten mit Migrationshintergrund gehört einer christlichen Konfession an. Die Tätigkeit als Journalist ist ein Instrument sozialen Aufstiegs. Jüngere Jahrgänge und Frauen dominieren. In Bildung und Ausbildung zeigen sich kaum Unterschiede zu Deutschen. Beruflich sind die Journalisten mit Migrationshintergrund gut integriert, ihre Erfahrungen im Berufsalltag sind unterschiedlich. Es gibt Hinweise darauf, dass Journalisten aus Zuwandererfamilien in der letzten Zeit zunehmend in Zeitungsredaktionen beschäftigt werden. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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