"Vereinbarkeit" in der städtischen Erwerbsgesellschaft. Was wird da eigentlich womit vereinbar gemacht?

Autor/in	Mückenberger, Ulrich
Titel	"Vereinbarkeit" in der städtischen Erwerbsgesellschaft. Was wird da eigentlich womit vereinbar gemacht? Gefälligkeitsübersetzung: "Compatibility" in the urban working society. What is actually made there compatible and with what?
Quelle	Aus: Heitkötter, Martina (Hrsg.): Zeit für Beziehungen?. Zeit und Zeitpolitik für Familien. Opladen: B. Budrich (2009) S. 351-371Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Familie; Beruf; Eltern; Familie; Lebenswelt; Politik; Zeit; Teilzeitbeschäftigung; Eltern; Arbeitsgesellschaft; Politik; Erwerbstätigkeit; Beruf; Teilzeitbeschäftigung; Zeit; Lebenswelt
Abstract	Der Verfasser konstatiert verschiedene Vereinbarkeitskonzepte - ein altes, auf Teilzeiterwerbstätigkeit von Müttern basierendes Vereinbarkeitsmodell einerseits und ein neues, welches strukturell Elternschaft und Erwerbstätigkeit für beide Geschlechter unterstützt, andererseits. Ausgehend von einschneidenden Veränderungen und Verwerfungen im Arbeitsleben, in den Lebensverhältnissen und in den familialen Lebensformen entfaltet der Beitrag das Gestaltungspotenzial lokaler Gemeinschaften, um dem wachsenden Bedarf an sozialer, kultureller, ökonomischer und politischer Integration gerecht zu werden. Die Berücksichtigung der zeitlichen Perspektive im Rahmen einer Zeitpolitik, die sich auf das örtliche Lebensumfeld ebenso bezieht wie auf eine zeitgerechte Umgestaltung der Erwerbssphäre, kennzeichnet dabei eine wesentliche neue Dimension der Vereinbarkeit. In beiden Bereichen werden zahlreiche Ansatzpunkte benannt. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1