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Autor/inn/enDümmler, Kerstin; Melzer, Wolfgang
TitelGewalt in der Schule.
Untersuchungen zu Schikane und Mobbing mit den Daten der aktuellen HBSC-Studie.
Gefälligkeitsübersetzung: Violence in school. Studies of harassment and bullying with data from the current HBSC Study.
QuelleAus: Helsper, Werner (Hrsg.): Schule und Bildung im Wandel. Anthologie historischer und aktueller Perspektiven. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 171-185
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91812-9_10
SchlagwörterAbweichendes Verhalten; Gewalt; Schule; Schüler; Mobbing; Opfer; Forschungsstand; Daten; Gewaltbereitschaft; Prävention; Typologie; WHO (Weltgesundheitsorganisation); Täter; Deutschland-Westliche Länder; Sachsen
AbstractDer vorliegende Beitrag untersucht mit aktuellen Daten der Studie "Health Behavior in School-aged Children" (RBSC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) soziale Verhaltensauffälligkeiten und insbesondere Formen von Schikane und Mobbing unter Schülerinnen und Schülern. Der internationale Survey wird im Turnus von vier Jahren durchgeführt. Die Analyse der Autoren stützt sich sowohl auf die bundesdeutschen Datensätze von 2002 und 2006, wobei tiefer gehende Analysen anhand der sächsischen Daten von 2006 durchgeführt werden. Es wird zunächst dargestellt, wie sich die Täter-Opfer-Typologie im Zeitverlauf zwischen 2002 und 2006 verändert hat und welche Unterschiede sich zwischen den an der HBSC-Studie beteiligten Bundesländern beobachten lassen. In diesem Zusammenhang werden die deutschen Datensätze der HBSC-Studie 2002 und 2006 herangezogen. In einem zweiten Schritt wird mit dem sächsischen Datensatz der Befragung 2006 der Zusammenhang von Täter- bzw. Opfererfahrungen und weiteren Kompetenzbereichen der Schülerinnen und Schüler, nämlich den subjektiv eingeschätzten Fach-, Sozial- und Selbstkompetenzen, aufgezeigt. Hieraus werden abschließend Implikationen für Prävention und Förderung abgeleitet. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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