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Autor/inNieder, Babette
TitelEuropäische Identität und Schule.
Wie kann europäisches Bewusstsein gefördert werden?
Gefälligkeitsübersetzung: European identity and school. How can European consciousness be promoted?
QuelleAus: Meyer, Thomas (Hrsg.): Europäische Identität als Projekt. Innen- und Außenansichten. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 129-141
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91348-3_8
SchlagwörterKultur; Sozialisation; Schule; Lehrer; Schüler; Unterrichtseinheit; Unterricht; Unterrichtsfach; Europäische Identität; Kulturelle Beziehungen; Mobilität; Angebot; Qualifikation; Innovation; Komplexität; Kulturelle Einrichtung; Europäische Union; Europäer; Deutschland; Europa; Frankreich
AbstractDie Erfahrung lehrt, so die Verfasserin, dass kaum jemand, der nicht schon in seiner Kindheit und Jugend die Landesgrenzen überschritten hat, als Erwachsener im Ausland lebt oder arbeitet (sofern er nicht aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen dazu gezwungen ist). Ohne aus jedem Europäer einen permanent den Arbeitsplatz und das Land wechselnden Nomaden machen zu wollen, sollte doch jeder Bürger Europas Verständnis für die Minderheit haben, die in einer anderen Stadt, einem anderen Land als seinem Geburtsort lebt und arbeitet. Der "Europass" sollte deshalb schon in der Schule verteilt werden - und jeder Schüler das Recht auf einen Austausch im Laufe seiner Schulzeit haben. Der mit der Erweiterung der Europäischen Union eingeschlagene Weg, die Komplexität der Projekte zu verringern, und insbesondere neben multilateralen auch bilaterale Projekte zuzulassen, so die These, ist richtig, wenn man die Schwelle zur Beteiligung verringern möchte. Deshalb ist der systematische Austausch von Lehrern wichtig, mit dem zugleich auch die Qualifizierung und damit der soziale Status dieser für den gesellschaftlichen Zusammenhalt entscheidenden Berufsgruppe gestärkt wird. Natürlich muss dieser Austausch auch im Rahmen der Karriere gefördert und nicht behindert werden. Ein solcher Austausch muss für Sprachlehrer und die Lehrer des neuen Fachs "Europaunterricht" obligatorisch sein. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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