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Autor/inBosch, Gerhard
TitelStrategien des lebenslangen Lernens.
Zur bildungspolitischen Unterfütterung der Rentenreformen.
Gefälligkeitsübersetzung: Lifelong learning strategies. Educational policy interfacing of pension reforms.
QuelleAus: Popp, Reinhold (Hrsg.): Zukunftsforschung und Zukunftsgestaltung. Beiträge aus Wissenschaft und Praxis. Berlin: Springer (2009) S. 483-497
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ReiheZukunft und Forschung. 1
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-540-78564-4_35
SchlagwörterBildungspolitik; Bildungsreform; Abkommen; Bildungsinvestition; Investition; Berufliche Fortbildung; Berufliche Integration; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Altenpolitik; Alter; Europäische Union; Älterer Arbeitnehmer; Deutschland
AbstractFür mehr Investitionen in die Bildung für die nachwachsende Generation sprechen viele gute Gründe - im Übrigen auch aus Sicht der Älteren, deren Rente von den Jüngeren später finanziert werden soll. Der Beitrag plädiert jedoch für eine Doppelstrategie des Ausbaus der Bildungsinvestitionen im Erwachsenalter. Damit ist es in manchen europäischen Ländern gelungen, entgegen dem Trend in der restlichen EU die Beschäftigungsquote der Erwerbspersonen zwischen 55 und 64 Jahren poch zu halten. Eine wirkungsvolle Politik der Erhöhung der Beschäftigtenquote Älterer wird mit einer rein altersspezifischen Maßnahme nicht möglich sein. Gezielte Maßnahmen zur Erhöhung der Beschäftigungsquote Älterer müssen mit einer Politik der Gleichstellung, der Humanisierung der Arbeit und der Entwicklung einer Kultur des lebenslangen Lernens verbunden sein. Die vorgeschlagenen Finanzierungsinstrumente werden jedoch nur greifen, wenn sie in ein bildungsfreundliches Umfeld eingebettet sind. Diese notwendigen Reformen im Bildungssystem kann man jedoch nicht - wie in der Diskussion der letzten Jahre um Erwachsenen- und berufliche Weiterbildung, die drastische Kürzungen rechtfertigten - mit einem Generalverdacht der mangelnden Effizienz der Bildungseinrichtungen einleiten. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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