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Autor/inn/enBrandt, Martina; Deindl, Christian; Haberkern, Klaus; Szydlik, Marc
TitelGeben und Nehmen zwischen Generationen.
Der Austausch von Geld und Zeit in Europa.
Gefälligkeitsübersetzung: Giving and taking between generations. Exchange of money and time in Europe.
QuelleAus: Börsch-Supan, Axel (Hrsg.): 50plus in Deutschland und Europa. Ergebnisse des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 95-114
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ReiheAlter(n) und Gesellschaft. 19
BeigabenTabellen 3; Abbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91455-8_4
SchlagwörterTransfer; Generation; Familie; Familienpolitik; Eltern; Kind; Wohlfahrtsstaat; Finanzmittel; Geld; Tausch; Zeit; Generationenverhältnis; Reziprozität; Europa
AbstractEs liegen mittlerweile eine Reihe von Studien vor, die sich mit monetären und zeitlichen Transfers zwischen erwachsenen Generationen im europäischen Vergleich beschäftigen. Allerdings werden dabei meist nur einseitige Transfers, wie z. B. Hilfe und Pflege an Eltern oder finanzielle Transfers an Kinder analysiert, nicht jedoch die wechselseitige Unterstützung zwischen den Generationen. Im vorliegenden Beitrag werden daher folgende Fragen untersucht: Lassen sich Anzeichen von Reziprozität zwischen Eltern und Kindern finden, und wenn ja, in welchem Ausmaß? Welche individuellen und familialen Faktoren beeinflussen den Austausch von Geld und Zeit zwischen Eltern und Kindern in Europa? Welchen Einfluss haben staatliche Leistungen auf die familiale intergenerationale Reziprozität? Der Beitrag gliedert sich wie folgt: Nach einer Darstellung des theoretischen Rahmens der Untersuchung erfolgt im dritten Abschnitt eine Beschreibung der Daten, Operationalisierungen und statistischen Verfahren. Im vierten Abschnitt werden die empirischen Befunde präsentiert. Dabei werden in einem ersten Schritt (reziproke) finanzielle und zeitliche Leistungen zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern im europäischen Vergleich ermittelt. Im zweiten Schritt folgen dann Analysen unter besonderer Berücksichtigung der Opportunitäts-, Bedürfnis- und Familienstrukturen sowie des wohlfahrtsstaatlichen Kontextes. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung und Diskussion der zentralen Befunde. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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