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Autor/inn/enOhr, Dieter; Dülmer, Hermann; Quandt, Markus
TitelKognitive Mobilisierung oder nicht-kognitive De-Mobilisierung?
Eine längsschnittliche Analyse der deutschen Wählerschaft für die Jahre 1976 bis 2005.
Gefälligkeitsübersetzung: Cognitive mobilization or non-cognitive demobilization? A longitudinal analysis of the German electorate between 1976 and 2005.
QuelleAus: Gabriel, Oscar W. (Hrsg.): Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2005. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 536-558
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91666-8_22
SchlagwörterKognition; Deutschland; Kognition; Partei; Partizipation; Wähler; Wahlverhalten; Partei; Partizipation; Wahlverhalten; Mobilisierung; Wähler; Deutschland
AbstractMit der These kognitiver Mobilisierung wird ein Wandel demokratischer Gesellschaften behauptet, in dessen Verlauf sich das Verhältnis zwischen Parteien und Bürgern grundlegend ändert (Entkopplung). Der vorliegende Beitrag überprüft im Längsschnitt für die letzten drei Jahrzehnte, in wie fern die These kognitiver Mobilisierung geeignet ist, die Entwicklung von Parteibindungen in Deutschland zu erklären. Es wird gezeigt, dass kognitive Mobilisierung keine wesentliche Bestimmungsgröße der Entkopplung von Parteien und Wählern in Deutschland ist. Der Entkopplungstrend macht sich vor allem in der Gruppe der politisch gering Interessierten bemerkbar. Die kognitive Mobilisierung der Wählerschaft als die gemeinsame Zunahme von Bildung und Politikinteresse verlangsamt diesen Prozess. Das seit langem beobachtete Dealignment ist eher als Vorbote geringerer politischer Beteiligung zu deuten. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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