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Autor/inBesio, Cristina
TitelForschungsprojekte.
Zum Organisationswandel in der Wissenschaft.
QuelleBielefeld: transcript (2009), 448 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2006.
ReiheScience Studies
BeigabenLiteraturangaben S. 411-443
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8376-1097-7; 978-3-8376-1097-0
SchlagwörterForschung; Forschungsplanung; Organisationstheorie; Deutschland; Finanzierung; Forschung; Kooperation; Organisation; Steuerung; Struktur; Systemtheorie; Universität; Wissenschaft; Wissenschaftler; Wissenschaftssoziologie; Forschungspolitik; Hochschulschrift; Projekt; Organisationstheorie; Forschungspolitik; Organisationsentwicklung; Forschungsinstitut; Forschungsplanung; Forschungsprojekt; Forschungsprozess; Vereinigung; Projekt; Steuerung; Systemtheorie; Finanzierung; Universität; Wissenschaft; Wissenschaftssoziologie; Organisationsentwicklung; Forschungsprozess; Hochschulschrift; Kooperation; Organisation; Struktur; Vereinigung; Forschungsinstitut; Wissenschaftler; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractMit der Systemtheorie betrachtet die Dissertation Organisationen als autopoietische Systeme, die aus Entscheidungen bestehen und Strukturen kondensieren. In diesem Rahmen wird die Annahme in Frage gestellt, dass Projekte die Forschung zugleich kontrollierbarer und flexibler machen. Demgegenüber identifiziert die Autorin weitere Funktionen und Risiken von Projekten in Organisationen, die als eine Form der "struktureller Kopplung" begriffen werden. Die identifizierten Funktionen und Risiken von Projekten dienen als Gesichtspunkte für einen Vergleich zwischen dem Projekt und anderen Formen der Organisation der Forschung oder dienen der Suche neuer Organisationsformen, die als funktionale Äquivalente von Projekten in Frage kommen. Dies ermöglicht die Forschung kontrollierbarer und zugleich flexibler zu machen und Formen zu entwickeln, die Varietät zulassen, ohne auf Orientierungskriterien zu verzichten. Die Studie zeigt insgesamt, dass die Wissensproduktion, also wissenschaftliche Kommunikation, der Form "Projekt" gegenüber nicht indifferent bleibt. Als organisatorische Struktur kann das Projekt die Entwicklung des autonomen Funktionssystems Wissenschaft zwar nicht bestimmen, aber es kann in der wissenschaftlichen Kommunikation "Irritationen" auslösen: "Anders gesagt: Im Rahmen des durch die Wissenschaft eröffneten Überschusses an Forschungsmöglichkeiten machen Projekte einige von ihnen wahrscheinlicher." (ICA2).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
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