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Autor/inReich, Hans H.
TitelZweisprachige Kinder.
Sprachenaneignung und sprachliche Fortschritte im Kindergartenalter.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2009), 272 S.Verfügbarkeit 
ReiheInterkulturelle Bildungsforschung. 16
BeigabenTabellen; Literaturangaben S. 262-265
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8309-2137-3; 978-3-8309-2137-0
SchlagwörterBeobachtung; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Querschnittuntersuchung; Sozialisation; Familie; Beobachtung; Deutschland; Eltern; Familie; Hamburg; Kind; Kindergarten; Längsschnittuntersuchung; Muttersprache; Russisch; Sozialisation; Sprache; Spracherwerb; Statistik; Türkisch; Polnisch; Portugiesisch; Sprachanalyse; Indikator; Sprachentwicklung; Sprachfertigkeit; Videoaufzeichnung; Eltern; Kind; Vorschulalter; Kindergarten; Videoaufzeichnung; Indikator; Deutsch als Zweitsprache; Sprachanalyse; Sprache; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Sprachfertigkeit; Sprachstandsforschung; Zweitsprache; Russisch; Bilingualismus; Polnisch; Portugiesisch; Türkisch; Muttersprache; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Statistik; Sprachpädagogik; Fallbeispiel; Zweitsprache; Migrant; Deutschland; Hamburg
AbstractDie Sprachentwicklungen des Deutschen und der Familiensprachen Türkisch, Russisch, Polnisch und Portugiesisch bei Kindern im Alter von dreieinhalb bis fünfeinhalb Jahren stehen im Zentrum dieser Arbeit. Die Entwicklungen werden durch Sprachaufzeichnungen in unterschiedlichen Kindergartensituationen dokumentiert und anhand individueller Sprachenprofile und tabellarisch zusammengefasster Indikatoren näher analysiert. Auf diese Weise wird sowohl den gruppentypischen wie den individuellen Ausprägungen dieser Verläufe Rechnung getragen. Beschrieben werden Sprachstände und Erscheinungen des Wechselns zwischen den Sprachen. Verfolgt werden der Aufbau der sprachlichen Fähigkeiten in den einzelnen Sprachen, die Wandlungen im Verhältnis der Sprachen zueinander und mögliche Wechselwirkungen zwischen ihnen. Es ist ein wesentliches Anliegen des Autors, Kenntnisse über die Zweisprachigkeit der Zweisprachigen zu vermitteln und dabei von einer grundsätzlichen Gleichwertigkeit der Sprachen für das Kind auszugehen, ohne die Augen vor ungleichmäßigen Entwicklungen zu verschließen. Er tut dies in der Erwartung, dass dadurch Barrieren, die sich vor einer am Kind als Sprecherpersönlichkeit orientierten Wahrnehmung aufgebaut haben, zum Nutzen der Kinder etwas niedriger gelegt werden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
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