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Autor/inn/enDistelkamp, Martin; Drosdowski, Thomas; Meyer, Bernd
InstitutionGesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (Osnabrück)
TitelBeschäftigungsprojektion "Wachstumsregion Ems-Achse" bis zum Jahr 2025.
Abschlußbericht im Auftrag der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit.
QuelleOsnabrück (2009), 91 S.; 948 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBevölkerungsprognose; Branche; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Qualifikationsstruktur; Regionaler Arbeitsmarkt; Abschlussbericht; Emsland; Niedersachsen
Abstract"Ziel der Studie ist es, die voraussichtliche Entwicklung des Arbeitskräftebedarfs in der Region Ems-Achse bis zum Jahr 2025 auf Basis von empirisch fundierten Regionalmodellen zu projizieren. Die Projektionsergebnisse werden darüber hinaus einer Bevölkerungsvorausberechnung sowie Aussagen zur Arbeitsmarktentwicklung im Hinblick auf Qualifikationen gegenüber gestellt, so dass Hinweise dafür, ob in der Region Engpässe am Arbeitsmarkt zu erwarten sind, geliefert werden. Die Beschäftigungsprojektion kommt zu dem Ergebnis, dass auch in der Zukunft mit einem überdurchschnittlichen Wachstum der Arbeitskräftenachfrage in der Region Ems-Achse zu rechnen ist. Es ist jedoch nicht davon auszugehen, dass mittel- bis langfristig die außerordentliche Dynamik der Jahre 2004 bis 2008 erhalten bleibt. Über den gesamten Zeitraum von 2008 bis 2025 wird mit einem Zuwachs der Anzahl der Arbeitnehmer in der Region in einer Größenordnung von 12.000 gerechnet. Dieser Beschäftigungszuwachs um etwas mehr als 3% (über den gesamten Zeitraum) liegt nach wie vor über den entsprechenden Erwartungen für die Anzahl der Arbeitnehmer in Deutschland insgesamt (+400.000 bzw. rund 1%). Die Projektionsergebnisse für die beiden Teilregionen unterscheiden sich jedoch erheblich." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2025. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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