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Autor/inn/enKrekel, Elisabeth M.; Ulrich, Joachim Gerd
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung
TitelJugendliche ohne Berufsabschluss.
Handlungsempfehlungen für die berufliche Bildung.
QuelleBerlin (2009), 56 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-86872-109-6
SchlagwörterAusländer; Deutschland; Gutachten; Hauptschule; Schulabschluss; Prävention; Schulabgänger; Absolvent; Bildungsförderung; Bildungsförderung; Hauptschule; Schulabschluss; Arbeitsloser Jugendlicher; Ausbildungsvertrag; Ausbildungsverzicht; Gutachten; Prävention; Absolvent; Ausländer; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Schulabgänger; Deutschland
AbstractDas Gutachten untersucht, wie der Bildungserfolg bei den nichtstudienberechtigten Schulentlassenen verbessert und insbesondere der Anteil der Jugendlichen mit einer qualifizierten Berufsausbildung erhöht werden kann. Zunächst wird im ersten Abschnitt die jüngere Entwicklung der beruflichen Bildungssysteme skizziert. Vor diesem Hintergrund wird im zweiten Kapitel auf Basis von Daten der BIBB-Übergangsstudie untersucht, aufgrund welcher Umstände welchen Gruppen von Jugendlichen die Aufnahme und der Abschluss einer Berufsausbildung misslingen. Aufbauend auf den analytischen Teil wird im dritten und vierten Kapitel aus einer bildungsbiografischen Perspektive diskutiert, wie der Anteil der Jugendlichen ohne Berufsabschluss in Zukunft verringert werden kann. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Prävention von Ausbildungslosigkeit gelegt. Auch kurative Maßnahmen zur nachträglichen Qualifizierung von jungen Erwachsenen werden kurz betrachtet. Voraussetzungen für eine signifikante Verringerung der Ausbildungslosenquote ist nach Meinung des Autors eine kontinuierliche individuelle Begleitung der Jugendlichen aus den Haupt- und Förderschulen, die über episodische Beratung und punktuelle Kontaktaufnahme weit hinausgeht. Dies gilt insbesondere für sozial benachteiligte Jugendliche. Er empfiehlt daher, in allen Kommunen Mentorensysteme in Kombination mit regionalem Übergangsmanagement zu etablieren. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Planungsverfahren; anwendungsorientiert. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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