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Autor/inBiermann, Ingrid
TitelVon Differenz zu Gleichheit.
Frauenbewegung und Inklusionspolitiken im 19. und 20. Jahrhundert.
Gefälligkeitsübersetzung: From difference to equality. The women's movement and inclusion policies in the nineteenth and twentieth centuries.
QuelleBielefeld: Transcript Verlag (2009), 204 S.Verfügbarkeit 
ReiheGender studies
BeigabenLiteraturangaben S. 177-204
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8376-1224-0
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Gesellschaft; Leitbild; Meinung; Soziale Rolle; Ehefrau; Familie; Feminismus; Frau; Frauenberuf; Frauenbewegung; Frauenbild; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Gleichberechtigung; Gleichstellung; Frauenpolitik; Geschichte (Histor); Ungleichheit; Gleichheit; Sexualität; Frauenerwerbstätigkeit; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Nachkriegszeit; Weimarer Republik; Deutsches Kaiserreich; Deutsches Reich; Deutschland; Deutschland (1945-1949); Deutschland-BRD; Großbritannien
Abstract"Im 19. und frühen 20. Jahrhundert hat die erste Frauenbewegung mit der Verankerung eigens Frauen vorbehaltener Bildungs- und Berufsbereiche zur Durchsetzung eines differenzbezogenen Musters der Fraueninklusion beigetragen. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hingegen tritt die zweite Frauenbewegung für ein uneingeschränktes Recht auf Gleichheit ein. Das Buch führt diesen Wandel von Differenz zu Gleichheit auf konstitutive Zusammenhänge zwischen mobilisierungsfähigen Semantiken der Frauenbewegungen und Prozessen der Binnendifferenzierung des politischen Systems zurück. Seit den 1960er Jahren ist mit den modernen Volksparteien ein Staat entstanden, der der Garantie gesellschaftlicher Teilnahmerechte der Gesamtbevölkerung verpflichtet ist. Schichtung verliert als soziale Konfliktlinie an Bedeutung. Erst diese Entwicklung verhilft dem Anspruch der individuellen und sozialen Gleichheit der Geschlechter und dem Muster einer geschlechtsunabhängigen Inklusion zum Durchbruch." Forschungsmethode: deskriptive Studie; historisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1830 bis 2000. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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