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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutscher Gewerkschaftsbund / Bereich Arbeitsmarktpolitik
TitelPraxis und neue Entwicklungen bei 1-Euro-Jobs.
QuelleBerlin (2009), 10 S.; 120 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitsmarkt aktuell. 4/2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterVerdrängung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Verdrängung; Beschäftigungsförderung; Weiterbildung; Arbeitslose Frau; Arbeitsberatung; Hartz-Reform; Arbeitslose Frau; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Schwer vermittelbarer Arbeitsloser; Beschäftigungsförderung; Arbeitsberatung; Weiterbildung; Effekt
AbstractIn dem Beitrag wird die Praxis der Arbeitsgelegenheiten kritisch beleuchtet: Kritisiert werden unter anderem das 'Gießkannenprinzip' der Beschäftigungsförderung, steuerliche Fehlanreize, mangelhafte Beratung und mangelnde Weiterbildung sowie Verdrängungseffekte. Es wird für eine Schwerpunktverlagerung der Beschäftigungsförderung auf andere Instrumente plädiert; Arbeitsgelegenheiten dürfen nur dann geschaffen werden, wenn andere Mittel der Eingliederung in Arbeit, Ausbildung oder Qualifizierung nicht möglich sind. Fazit: '1-Euro-Jobs werden zunehmend Sache der 25- bis 50-Jährigen Männer, mit einem regionalen Schwerpunkt in Ostdeutschland. Altersmäßig ist dies die Personengruppe, bei der eine Eingliederung über Ausbildung vermeintlich oder auch tatsächlich zu spät kommt, die aber noch lange Jahre im Erwerbsleben stehen wird. Eine nachholende berufliche Qualifizierung nach erfolgter Stabilisierung - soweit diese überhaupt notwendig ist - scheint hier sinnvoll. 1-Euro-Jobs können hierbei allenfalls im Einzelfall ein erster Schritt sein.' Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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