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Autor/inn/enMahlberg-Wilson, Elisabeth; Mehlis, Peter; Quante-Brandt, Eva
InstitutionAkademie für Arbeit und Politik (Bremen)
TitelDran bleiben....
Sicherung des Ausbildungserfolgs durch Beratung und Vermittlung bei Konflikten in der dualen Berufsausbildung. Eine empirische Studie.
QuelleBremen: Akademie für Arbeit und Politik (2009), 47 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBremer Beiträge zur Praxisforschung. 2009,1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN978-3-88722-708-1
SchlagwörterBildungserfolg; Konfliktmanagement; Mediation; Berufsausbildung; Betrieb; Bremen; Lernort; Schule; Sozialer Konflikt; Streik; Ausbildung; Abbruch; Ausbildungsberatung; Mediation; Schule; Sozialer Konflikt; Lernort; Lernortkooperation; Regionales Netzwerk; Streik; Ausbildung; Berufsausbildung; Ausbildungsberatung; Duales Ausbildungssystem; Betriebliche Berufsausbildung; Abbruch; Betrieb; Bremen
AbstractIn vielen Ausbildungsberufen, besonders im Handwerk, kommt es zu einer hohen Zahl von Ausbildungsabbrüchen. Flankierenden Maßnahmen in der beruflichen Bildung kommt damit eine wichtige unterstützende Rolle zu. In der Studie zum Bremer Projekt 'Ausbildung - Bleib dran' wird ein Konzept zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen vorgestellt. Wesentliche Bestandteile des Konzeptes sind die Mediation bei akuten Ausbildungskonflikten, Fortbildungen für Lehrkräfte sowie die Information und Beratung aller beteiligten Personen. Das Unterstützungsangebot besteht aus drei Elementen: a) enge Kooperation mit den Akteuren vor Ort, b) Neutralität bzw. Allparteilichkeit und c) stetige Weiterentwicklung der Qualität der Beratungs- und Vermittlungsarbeit im Prozess. Die Ergebnisse der Studie machen deutlich, dass ein Konzept, das differenzierte Maßnahmen der Prävention und Intervention miteinander verknüpft, außerordentlich hilfreich bei der Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen sowie einer Verbesserung der Ausbildungssituation sein kann. Die Nähe zu den Akteuren und die enge Kooperation mit den Trägern der beruflichen Bildung eröffnen Gelegenheiten der Prävention, die eine frühzeitige Intervention bei Konflikten befördern. Vor dem Hintergrund, dass Beratung und Vermittlung/Mediation vor allem dann erfolgreich verlaufen und zu einer für beide Seiten gelungenen Fortsetzung der Ausbildung führen, wenn der Prozess der Konfliktvermittlung frühzeitig beginnt, ist das nach Meinung der Autoren der Studie ein entscheidender Vorteil gegenüber Unterstützungsangeboten, die zentral bei ihren Institutionen/Trägern angesiedelt sind und erst im Rahmen eines formalen Beantragungsverfahrens aktiv werden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Fallstudie; Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2008. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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