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Autor/inn/enHeckmann, Markus; Kettner, Anja; Rebien, Martina
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelOffene Stellen im IV. Quartal 2008: Einbruch in der Industrie - Soziale Berufe legen zu.
Paralleltitel: Job vacancies in the 4th quarter 2008: Decreasing in industry - increasing in the social services.
QuelleNürnberg: IAB (2009), 8 S.; 936 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 11/2009
ZusatzinformationZahlen zum ersten Quartal 2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterBetriebsgröße; Branche; Personalbeschaffung; Wirtschaftskrise; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsplatzangebot; Beruf; Entwicklung; Laufzeit; Personalbedarf
Abstract"Im IV. Quartal 2008 waren die Folgen der globalen Wirtschaftskrise erstmals auch beim gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot in Deutschland zu spüren. Der Rückgang war allerdings schwächer als erwartet. Die Unternehmen konnten das ganze Ausmaß der Krise zum Zeitpunkt der Erhebung noch nicht absehen. Die Zahl der offenen Stellen lag mit knapp 1,1 Mio. um rund 130.000 niedriger als im Herbst 2007. Die genauere Betrachtung des Arbeitskräftebedarfs im Herbst 2008 zeigt, dass seine Entwicklung ebenso wie Besetzungsprobleme je nach Branche und Betriebsgröße sehr unterschiedlich verlaufen sind und dass sich - trotz Stellenrückgang - für die Zukunft einzelne Personalengpässe abzeichnen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"First effects of the global crisis reached the German labour market in 4th quarter 2008: compared to the fourth quarter of 2007, the number of job vacancies had decreased by about 130,000 to 1.1 million. While the manufacturing of metal products and machinery showed a decrease in vacancies of almost 50 percent, vacancies increased by more than 30 percent in the social services. In 2008, around 14 percent of all firms and administrations needed to abandon their search for new employees because of a lack of appropriate candidates. This applied especially to small firms with less than 10 employees. The latest results of the German Job Vacancy Survey for the first quarter of 2009 show an ongoing decline in the number of job vacancies to 870,000, around 20 percent less than in the previous quarter. This decline was found almost exclusively in Western Germany; the Eastern German labour market was barely affected." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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