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Autor/inDohmen, Dieter
InstitutionForschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (Berlin)
Titel"Der Studentenberg": Prognose und Realität.
Vortrag bei der iFQ-Jahrestagung "Warp drive science: Foresight - from Fiction to Science Policy?" am 11./12. Dezember 2008 in Bonn.
QuelleBerlin (2009), 21 S.; 181 KB
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ReiheFiBS-Forum. 45
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1610-3548
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-217851
SchlagwörterBildungsstatistik; Studienberechtigter; Studienplatzangebot; Studienplatznachfrage; Studienplatz; Statistik; Hochschule; Bedarf; Prognose; Regionaler Vergleich; Student; Studienanfänger; Studienbewerber
Abstract2006 wurde der Hochschulpakt I zwischen dem Bund und den Ländern geschlossen, weil für die kommenden Jahre mit einer deutlichen Zunahme der Studierendenzahlen gerechnet wurde; vielfach wurde auch von einem "Studentenberg" gesprochen. Nach einer Prognose der Kultusministerkonferenz (KMK), die dem Hochschulpakt zugrunde lag und 2005 veröffentlicht wurde, sollten 2014 bis zu 2,7 Mio. Studierende an den deutschen Hochschulen eingeschrieben sein. Der Beitrag erläutert Methode und Ergebnisse der KMK-Prognose, der darauf beruhenden "alten" FiBS-Schätzung sowie weiterer Prognosen zur Entwicklung der Zahl der Studienanfänger und Studierenden. Anschließend werden wesentliche Entwicklungen der letzten Jahre dargestellt und im Hinblick auf ihre Konsequenzen für zukünftige Prognosen analysiert, die dann in eine aktualisierte FiBS-Analyse überführt werden. Demnach wird einerseits die Gesamtzahl der Studierenden auf höchstens 2,03 Millionen und damit nur noch geringfügig ansteigen, andererseits zeigt sich ein Trend hin zu ostdeutschen Hochschulen, deren Studienanfängerzahlen überproportional zulegen. Ein darüber hinausgehender Anstieg wäre nur dann möglich, wenn sich die Übergangsquote bundesweit von aktuell knapp 80 Prozent auf 85 Prozent erhöhen würde. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Längsschnitt; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2020. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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