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Autor/inn/enSchramm, Michael; Kerst, Christian
Sonst. PersonenRehn, Torsten (Mitarb.)
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelBerufseinmündung und Erwerbstätigkeit in den Ingenieur- und Naturwissenschaften.
QuelleHannover (2009), 132 S.; 1524 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHIS-Projektbericht
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterZufriedenheit; Frau; Mathematik; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Arbeitskräftemangel; Ausgeübter Beruf; Beruf; Berufliche Mobilität; Berufswechsel; Bildungsadäquate Beschäftigung; Erwerbstätiger; Qualifikationsanforderung; Qualifikationspotenzial; Fachkraft; Ingenieur; Naturwissenschaftler; Naturwissenschaftlicher Beruf; Technischer Beruf; Erwerbsunterbrechung; Dequalifizierung; Forschungsbericht; Hochschulabsolvent
AbstractAuf der Grundlage von Daten aus den HIS-Absolventenpanels (Abschlussjahrgang 2000/2001) werden in der Studie Berufseinmündung, Berufsverlauf und Lohnentwicklung von MINT-Absolventen untersucht. Ausgeübter Beruf und Berufswechsel, berufliche Stellung und Art des Arbeitsverhältnisses, Erwerbsmobilität, Adäquanz der Erwerbstätigkeit und Berufszufriedenheit sowie Kompetenzanforderung in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen werden thematisiert. Im Hintergrund steht dabei die Frage, welche Fachkräftepotenziale unter den Bedingungen des sich abzeichnenden Fachkräftemangels noch erschlossen werden können. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass ein wichtiges und zugleich vermutlich das größte Potenzial könnte erschlossen werden könnte, wenn es gelingt, die in den MINT-Fächern ausgebildeten Frauen langfristig als Fachkräfte zu halten. Hochschulabsolventinnen aus technischen und naturwissenschaftlichen Fächern drohen nach einem temporären Berufsausstieg mittel- und langfristig berufliche Nachteile, die zugleich dazu beitragen können, dass - ohne ergänzende Bemühungen der beruflichen Weiterbildung und des lebenslangen Lernens - Qualifikationspotenziale ungenutzt bleiben oder verkümmern. Auch schlechtere Aufstiegschancen und eine geringere Entlohnung von Hochschulabsolventinnen in MINT-Berufen tragen zu dem geringen Interesse von Frauen an den Ingenieurwissenschaften, Informatik und Physik bei. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2006. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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