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Autor/inn/enBrücker, Herbert; Damelang, Andreas
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelAnalysis of the scale, direction and structure of labour mobility.
Gefälligkeitsübersetzung: Analyse von Ausmaß, Richtung und Struktur der Arbeitskräftemobilität.
QuelleNürnberg (2009), 45 S.; 250 KB
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterMobilitätsbereitschaft; Arbeitnehmer; Ausländer; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Island; Italien; Konvergenz; Luxemburg; Malta; Niederlande; Norwegen; Österreich; Polen; Portugal; Produktivität; Rumänien; Schweiz; Slowakei; Slowenien; Spanien; Statistik; Arbeitsmobilität; Europäische Integration; Lettland; Litauen; Osteuropa; Regionale Mobilität; Schweden; Ungarn; Westeuropa; Zypern; Auswirkung; Migration; Europäer; Determinante; Bruttoinlandsprodukt; Einkommensunterschied; Forschungsbericht; Differenz; Regionale Disparität; Europäische Union; Regionale Disparität; Regionale Mobilität; Determinante; Konvergenz; Einkommensunterschied; Europäische Integration; Migration; Ost-West-Migration; Bruttoinlandsprodukt; Produktivität; Arbeitsmigration; Arbeitsmobilität; Qualifikationsniveau; Statistik; Auswirkung; Differenz; Forschungsbericht; Osterweiterung; Europäische Union; Arbeitnehmer; Ausländer; Europäer; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Island; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Norwegen; Osteuropa; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Schweiz; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Westeuropa; Zypern; Österreich
AbstractDer Hintergrundbericht im Rahmen der Studie 'Arbeitskräftemobilität in der EU im Kontext der Erweiterung und Wirkungsweise von Übergangsmaßnahmen' gibt einen Überblick über Migrationsmuster infolge der EU-Osterweiterung und über ihre ökonomischen Ursachen. Die Einkommensunterschiede zwischen den alten und neuen EU-Ländern ist größer als bei den letzten EU-Erweiterungsrunden. Große Unterschiede bezüglich Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und Lohnniveau sind Ausdruck schlechter Kapitalausstattung und großer Produktivitätsunterschiede. Trotz beträchtlicher Migrationsanreize wird eine rasche Konvergenz der Bruttoinlandsprodukte pro Kopf und des Lohnniveaus festgestellt, welche die Migrationsanreize mit der Zeit abschwächen. Die Konvergenz zwischen den alten und neuen EU-Ländern vollzieht sich rascher als die Konvergenz zwischen den EU-15-Ländern und den südosteuropäischen Kandidatenländern. Sinkende Transportkosten machen Länder wie Irland, Großbritannien und Spanien, die nicht an osteuropäische Auswanderungsländer grenzen, als Einwanderungsziele für Osteuropäer attraktiv. Die Zahl osteuropäischer Einwanderer in den EU-15-Ländern stieg von 893.000 Personen im Jahr 2003 auf 1,91 Millionen im Jahr 2007 oder um 254.000 Personen pro Jahr. Im gleichen Zeitraum stieg die Anzahl der Bulgaren und Rumänen von 702.000 auf rund 1,86 Millionen Personen oder um 290.000 Personen pro Jahr. Gleichzeitig haben sich die Schwerpunkte der Einwanderung aus Osteuropa von Österreich und Deutschland weg in Richtung Irland und Großbritannien verlagert, und - für Bulgaren und Rumänen - in Richtung Spanien und Italien. Osteuropäische Einwanderer haben mehrheitlich ein mittleres Qualifikationsniveau und sind eher jung. Das Arbeitslosigkeitsrisiko osteuropäischer Einwanderer liegt geringfügig über dem Risiko westeuropäischer einheimischer Arbeitskräfte, jedoch unterhalb dem Arbeitslosigkeitsrisiko anderer Einwanderungsgruppen in der EU. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2007. (IAB).

"This background report is part of the study 'Labour mobility within the EU in the context of enlargement and the functioning of transitional arrangements' (VC/2007/0293). The objective of this report is to provide an overview on the main patterns of labour migration in the context of the EU Eastern enlargement and on the fundamental economic forces which cause these patterns. The income gap between the EU-15 and the new member states from Central and Eastern Europe is larger than in previous enlargement rounds. In particular, the nominal gap in per capita GNI and wage levels is high, reflecting poor capital endowments and particularly large productivity differences in the tradable sectors. Although economic incentives to migrate are considerable at present, we also observe a fast convergence of per capita GDP and wage levels which mitigate migration incentives over time. Particularly wages have converged very fast since the enlargement. Convergence between the EU-15 and the new member states is faster than convergence between the EU-15 and the candidate countries in South-Eastern Europe. Transport costs have declined since enlargement and depend less on geographical distance. This may be one of the reasons for the fast shift in migration away from destinations neighbouring the new member states toward destinations such as Ireland, the UK and Spain. The stock of foreign residents from the NMS-8 in the EU-15 has increased from 893,000 persons in 2003 to about 1.91 million persons in 2007, or by 254,000 persons p.a. The number of foreign residents from Bulgaria and Romania has increased from 702,000 to about 1.86 million persons during the same period of time, or by 290,000 persons p.a. This increase in migration is associated with a shift in the regional structure of migration, i.e. away from Austria and Germany towards Ireland and the UK in case of migrants from the NMS-8, and towards Spain and Italy in case of migrants from Bulgaria and Romania. Migrants from the NMS are highly concentrated at the medium level of the skill spectrum, i.e. in the group with a vocational training degree. They are highly concentrated in the young age groups. The unemployment risk of migrant workers from the NMS is slightly higher than that of the native labour force in the EU-15 on average, but below that of the main other foreigner groups in the EU." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2007. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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