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Autor/inKaczmarczyk, Pawel
InstitutionDas Progressive Zentrum, Berlin
TitelArbeitsmigration und der polnische Arbeitsmarkt.
Working paper für die Studie "Die Zukunft des Europäischen Wirtschafts- und Sozialmodells".
QuelleBerlin (2009), 22 S.; 259 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDas Progressive Zentrum. Working paper
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Jugendarbeitslosigkeit; Polen; Statistik; Osteuropa; Ziel; Migration; Migrationspolitik; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Herkunftsland; Überweisung; Langzeitarbeitslosigkeit; Arbeitskräftemangel; Mismatch; Transformation; Altersstruktur; Langzeitarbeitslosigkeit; Migration; Migrationspolitik; Transformation; Beschäftigungseffekt; Erwerbsquote; Mismatch; Ökonomische Determinanten; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmigration; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsstruktur; Statistik; Jugendarbeitslosigkeit; Arbeitspapier; Aufenthaltsdauer; Ziel; Überweisung; Herkunftsland; Osteuropa; Polen
Abstract"Die Migrationsströme ins Ausland haben in der polnischen Öffentlichkeit lange Zeit keine Rolle gespielt. Erst mit dem Beitritt Polens in die Europäische Union ist das Thema auf die vordersten Seiten der Tagespresse gerückt. Immer wieder ist von der 'großen Flucht' oder von der 'Wanderung der Massen' zu lesen, von Millionen Polen, die ihr Heimatland auf der Suche nach einem besseren Leben verlassen. Aus der Sicht des Migrationsforschers entsprechen viele dieser Darstellungen jedoch nicht den Fakten. Denn erstens suggerieren die Berichte, Migration sei kein typisches Phänomen unserer Zeit. Zweitens wird häufig unterstellt, dass die Migranten ihr Heimatland für immer verlassen. In diesem Text sollen die in der Öffentlichkeit kursierenden Informationen verifiziert werden: das Ausmaß und die Struktur der Migration, aber auch die Folgen für das Auswanderungsland selbst. Dies ist auch deshalb wichtig, weil die veröffentlichte Meinung Einfluss auf politische Entscheidungsträger und damit auf die Migrationspolitik ausübt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2008. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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