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Sonst. PersonenCramme, Olaf (Mitarb.); Czubek, Grazyna (Mitarb.); Dürr, Tobias (Mitarb.); Duszczyk, Maciej (Mitarb.); Frahm, Ole (Mitarb.); Ghinea, Cristian (Mitarb.); Kaczmarczyk, Pawel (Mitarb.); Lemberg, Karl (Mitarb.); Miebach, Michael (Mitarb.); Niewiedzial, Katarina (Mitarb.); Plociennik, Sebastian (Mitarb.); Shahin, Sepehr (Mitarb.); Sisiu, Raluca Mihaela (Mitarb.); Smoczynski, Wawrzyniec (Mitarb.); Vitalyos, Robert (Mitarb.); Voinea, Liviu (Mitarb.)
InstitutionDas Progressive Zentrum, Berlin
TitelDie Zukunft des europäischen Wirtschafts- und Sozialmodells.
Auf dem Weg zur wirtschaftlichen und sozialen Integration - eine Studie über die sozioökonomische Entwicklung der neuen Mitgliedsländer in der EU. Die Beispiele Polen und Rumänien.
QuelleBerlin (2009), 181 S.; 1301 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Soziale Ungleichheit; Soziale Integration; Bildungspolitik; Demografischer Wandel; Europäische Integration; Integrationspolitik; Internationale Zusammenarbeit; Korruption; Reformpolitik; Sozialausgaben; Sozialpolitik; Arbeitskosten; Ausgaben; Auslandsinvestition; Außenhandel; Bruttoinlandsprodukt; Erwerbsquote; Globalisierung; Inflation; Internationaler Wettbewerb; Lohnentwicklung; Wertschöpfung; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftsordnung; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Öffentliche Ausgaben; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmigration; Arbeitsproduktivität; Internationaler Vergleich; Europäische Union; Polen; Rumänien
Abstract"In der derzeitigen wirtschaftlichen Weltlage sehen sich alle Staaten Europas großen Herausforderungen gegenüber, die sie zu Reformen zwingen. Doch schon vor dem Ausbruch der globalen Finanzkrise im September 2008 drängten mehrere Komplexe - Überalterung der Gesellschaften, Globalisierung, Umbau von der Industrie- zur Wissensgesellschaft, Energieknappheit und Klimawandel - zu durchgreifenden Reformen des sozialen und wirtschaftlichen Gefüges. Durch den Beitritt zehn mittel- und südosteuropäischer Staaten hat sich zudem die Dynamik innerhalb der Europäischen Union verändert, da der Reformbedarf der alten EU-Mitglieder auf das wirtschaftliche Aufholbedürfnis vormals kommunistischer Post-Transformationsgesellschaften trifft. In dieser Situation stellt sich die Frage, ob Europa auf einen Konflikt zusteuert zwischen alten und neuen Mitgliedern oder die Chance genutzt wird, gemeinsam ein erneuertes Wirtschafts- und Sozialmodell zu erschaffen. Das Progressive Zentrum hat diese Frage exemplarisch für die beiden größten neuen Mitgliedsländer, Rumänien und Polen, gestellt und versucht zu beantworten. Unser Kernanliegen war dabei mit den Menschen in Polen und Rumänien zu reden, nicht über sie. Daher haben wir einflussreiche und überwiegend junge lokale Experten herangezogen, die infolge der Studie ihrerseits die Debatte über den Sozialstaat in Polen und Rumänien belebt bzw. erst mit angestoßen haben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Dokumentation; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2008. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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