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Autor/inn/enBaas, Timo; Brücker, Herbert; Hauptmann, Andreas
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelEU-Osterweiterung: Positive Effekte durch Arbeitsmigration.
Paralleltitel: EU eastern enlargement: Benefits from labour migration.
QuelleNürnberg: IAB (2009), 8 S.; 566 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 9/2009
Zusatzinformationhttp://www.iab.de/de/forschung/projekte/labour-mobility.aspx
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterMobilitätsbarriere; Freizügigkeit; Migration; Ost-West-Migration; Beschäftigungseffekt; Lohnentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmigration; Auswirkung; Osterweiterung; Europäische Union; Europäer; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Niederlande; Osteuropa; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Westeuropa; Österreich
Abstract"Für die jüngsten Mitgliedstaaten der EU aus Mittel- und Osteuropa beginnen im Jahr 2009 neue Phasen der Übergangsfristen für die Arbeitnehmerfreizügigkeit, deren wirtschaftliche Auswirkungen bereits im Vorfeld untersucht wurden. In diesem Kurzbericht werden die wesentlichen Ergebnisse zu den Arbeitsmarkteffekten von Migration zusammengefasst. Simulationsrechnungen zufolge erhöht die Migration aus den Beitrittsländern das Bruttoinlandsprodukt in der erweiterten EU um 0,2 Prozent oder um 24 Mrd. Euro. Dabei steigt das BIP der Einwanderungsländer, das der Auswanderungsländer fällt. Langfristig sind die Arbeitsmarkteffekte der Migration in den Ein- und Auswanderungsländern neutral, kurzfristig können die Löhne in den Einwanderungsländern leicht sinken und die Arbeitslosigkeit leicht steigen. Eine Öffnung der Arbeitsmärkte für die Zuwanderung aus den Beitrittsländern wird in Deutschland langfristig positive Effekte haben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Immigration from the eight Eastern European accession countries has raised the gross domestic product of the EU by 0.2 per cent or 24 billion euros since 2004. It will rise by just short of another 22 billion euros by 2011 under the current legal conditions for the free movement of workers. If freedom of movement were introduced in all European states in 2009, the effect would be roughly 10 per cent higher, namely 24 billion euros. At the same time there could be a distinct rise in immigration to Germany, which would create benefits for the domestic population there in the long-term through higher incomes from work and capital." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2007. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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