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Autor/inWanger, Susanne
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelAltersteilzeit: Beliebt, aber nicht zukunftsgerecht.
Paralleltitel: Partial retirement. Popular but not suitable for the future.
QuelleNürnberg: IAB (2009), 12 S.; 767 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 8/2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterArbeitsbelastung; Beschäftigungseffekt; Betriebsgröße; Branche; Altersteilzeit; Berufliche Qualifikation; Berufsgruppe; Geschlechterverteilung; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Altersteilzeit erfreut sich seit ihrer Einführung im Jahr 1996 bei Betrieben wie bei Beschäftigten großer Beliebtheit. Nach geltendem Recht kann die Bundesagentur für Arbeit Eintritte in Altersteilzeit noch bis Ende des Jahres 2009 fördern. Wie hat sich nun die Altersteilzeit in den vergangenen Jahren entwickelt und vor allem: Hat die Förderung ihre Ziele erreicht und wird sie den Anforderungen der Arbeitsmarktpolitik auf längere Sicht gerecht? Die Altersteilzeit wird - entgegen der ursprünglichen Intention - überwiegend nicht zum gleitenden Übergang in den Ruhestand genutzt, sondern in Form des Blockmodells, das faktisch einer Frühausgliederung aus dem Erwerbsleben gleichkommt. Angesichts der demographischen Entwicklung setzt eine Weiterführung der Altersteilzeit im Blockmodell aber die falschen Anreize. Nicht der vorzeitige Ausstieg aus dem Erwerbsleben, sondern der lange Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit sollte gefördert werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This report examines the incidence and determinants of partial retirement in Germany for the years 1999 to 2007 focusing for example on enterprise size, branch of industry or occupational group of employed persons. The Partial Retirement Act was intended to facilitate a smooth transition from working life to retirement. Therefore the employers can reduce their working hours to half of the regular working time. It is also possible to opt for the so-called block release model - with a full-time work phase followed by a release phase. Partial retirement has become very popular in Germany: About 15.5 percent of all older workers between 55 and 64 years followed this pathway to retirement at the end of December 2007, most of them opted for the block release model. Moreover another aim was to help relieve the labour market by filling the released jobs with unemployed and trainees. This happens only in approximately one third of all partial retirement cases. In those cases the employer gets subsidies from the Federal Employment Agency. This is still possible for all partial retirement schemes starting by 31 December 2009. The report concludes that partial retirement in its current shape should not be continued, particularly in view of the demographic development." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2007. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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