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Autor/inn/enBeckmann, Nils; Schmid, Alfons
InstitutionGoethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
TitelBetriebliche und berufliche Weiterbildung für Bildungsferne in Hessen.
Projektbericht.
QuelleFrankfurt, Main (2009), 90 S.; 770 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsmotivation; Anreizsystem; Produzierendes Gewerbe; Unternehmenskultur; Verarbeitendes Gewerbe; Niedrig Qualifizierter; Baugewerbe; Dienstleistungsbereich; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsbedarf; Weiterbildungsförderung; Weiterbildungsstatistik; Betrieb; Öffentliche Verwaltung; Angelernter Arbeitnehmer; Ungelernter Arbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer; Hessen
AbstractAuf der Grundlage einer quantitativen Betriebsbefragung und basierend auf Interviews mit Experten und mit 'bildungsfernen' Beschäftigten wird der Frage nach den hemmenden und förderlichen Faktoren für die betriebliche Weiterbildung Niedrigqualifizieter in Hessen nachgegangen. Die Ergebnisse der repräsentativen Befragung verdeutlicht, dass hessischer Betriebe verschiedener Branchen und Betriebsgrößen unterschiedliche Hemmnisse sehen, ältere oder geringqualifizierte Beschäftigte in einem größeren Umfang als bisher in die betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten einzubeziehen. Um 'bildungsferne' Beschäftigte für Qualifizierungsangebote zu motivieren, ist es neben dem unmittelbaren betrieblichen Kontext der Weiterbildungsinhalte für die Beschäftigten wichtig, Transparenz in Bezug auf die innerbetrieblichen Abläufe zu erhalten und ihren Beitrag für das Unternehmen zu erkennen. Zur Schaffung günstigerer Rahmenbedingungen für die Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung von Angelernten, Ungelernten und älteren Arbeitnehmern wird die Bedeutung der betriebsseitig zu setzenden Anreize betont. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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