Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Thierfelder, Roland |
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Titel | Akkreditierungsentscheidungen im föderalen System. Das Verhältnis von ländergemeinsamen und landesspezifischen Strukturvorgaben. |
Quelle | Aus: Benz, Winfried (Hrsg.); Kohler, Jürgen (Hrsg.); Landfried, Klaus (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Evaluation nutzen - Akkreditierung sichern - Profil schärfen! . [Teil] F. Akkreditierung und weitere Formen der Qualitätszertifizierung. Externe Zusammenhänge von Akkreditierungsverfahren und -entscheidungen. Berlin: Raabe (2009) F 6.5, 26 S. |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Akkreditierung; Staat; Hochschulreform; Hochschule; Deutschland |
Abstract | Ausgehend von der Neuordnung des Zusammenwirkens von Staat und Hochschulen in der Akkreditierung werden die derzeit geltenden ländergemeinsamen Strukturvorgaben in ihren Zielsetzungen, ihren Bindungswirkungen gegenüber den Ländern und im Akkreditierungsverfahren sowie in ihrem Regelungsgehalt dargestellt. Die Akkreditierung ist ein ländergemeinsames Verfahren, das der Gestaltungshoheit der Ländergemeinschaft unterliegt. Landesspezifische Strukturvorgaben müssen daher förmlich in das ländergemeinsame Verfahren eingebracht werden. Als Teil der ländergemeinsamen Akkreditierung können landesspezifische Strukturvorgaben im Akkreditierungsverfahren nur berücksichtigt werden, wenn sie mit den ländergemeinsamen Strukturvorgaben kompatibel sind oder wenn die Ländergemeinschaft abweichende Regelungen in den Ländern zulässt. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2009/4 |