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Autor/inSeda Rass-Turgut
InstitutionZentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk; Zentralverband des Deutschen Handwerks
TitelIntegrationsatlas des Handwerks.
Migrantinnen und Migranten im Handwerk.
QuelleDüsseldorf (2009), 108 S.; 1145 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitnehmer; Ausländer; Beruf; Berufsausbildung; Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Handwerk; Handwerker; Handwerksbetrieb; Berufliche Integration; Handwerkskammer; Modellversuch; Zweite Generation; Modellversuch; Berufsausbildung; Beruf; Berufliche Integration; Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Handwerk; Handwerksbetrieb; Handwerkskammer; Arbeitnehmer; Ausländer; Handwerker; Jugendlicher
Abstract"Der bereits spürbare Fachkräftemangel, der Wandel zur Wissen und Dienstleistungsgesellschaft und die zunehmende Globalisierung der Arbeits- und Absatzmärkte macht die umfassende Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund heute zu einem zentralen Thema der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zukunftsfähigkeit Deutschlands. (...) Als Spitzenorganisation des Deutschen Handwerks hat der ZDH intensiv an der Erstellung des Nationalen Integrationsplans mitgewirkt und beteiligt sich an zahlreichen Initiativen aus Wirtschaft und Politik. Die Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) engagiert sich seit vielen Jahren in der beruflichen Förderung von Migrantinnen und Migranten - unter anderem durch die Koordination des Netzwerks 'Integration durch Qualifizierung - IQ'. Betriebe und Organisationen setzen sich aktiv dafür ein, die Ausbildungs- und Erwerbsbeteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund vor Ort zu stärken und die Chancen einer vielfältigen Belegschaft in Wirtschaft und Gesellschaft zu verankern. Der vorliegende Integrationsatlas gibt einen Überblick über die zahlreichen Aktivitäten des Handwerks in allen Regionen des Landes." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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