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Autor/inKistler, Ernst
InstitutionHans-Böckler-Stiftung
TitelAlternsgerechte Erwerbsarbeit.
Ein Überblick über den Stand von Wissenschaft und Praxis.
QuelleDüsseldorf (2009), 97 S.; 1567 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBöckler Forschungsmonitoring. 07
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-86593-119-1
SchlagwörterAltersstruktur; Demografischer Wandel; Personalauswahl; Personalmanagement; Personalpolitik; Arbeitsplatz; Erwerbspersonenpotenzial; Arbeitszeit; Betriebliche Weiterbildung; Altersadäquater Arbeitsplatz; Lebenslanges Lernen; Arbeitsorganisation; Best-Practice-Modell; Prävention; Qualität; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Der demografische Wandel wird in den nächsten Jahrzehnten eine Reihe von erheblichen Veränderungen am Arbeitsmarkt und in den Betrieben mit sich bringen. Dabei ist zumindest auf mittlere Sicht nicht, wie vielfach vermutet wird, eine Verknappung des Angebots an Arbeitskräften das größte Problem, sondern die Verschiebung in der Alterszusammensetzung des Erwerbspersonenpotenzials. Besonders die Zunahme der Zahl der 55- bis 64-Jährigen um rund 40 Prozent bis 2025, regional sogar um bis zu 75 Prozent, wird eine 'alternsgerechte Erwerbsarbeit' unumgänglich machen. Diese Aufgabe wird noch verstärkt durch veränderte politische Zielsetzungen und Rahmenbedingungen auf europäischer wie nationaler Ebene. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen betreffen den Staat ebenso wie die einzelnen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen und die Betriebe. Die vorliegende Schrift konzentriert sich mit Blick auf den Stand der Praxis und offene Forschungsfragen auf die betriebliche Ebene. Es wird dargestellt, was Betriebe tun können, um eine demografiefeste Personalpolitik zu betreiben. In Modellvorhaben wurden Erfahrungen gesammelt und Best Practice-Beispiele erarbeitet. Außerdem wurden in einer ganzen Reihe von Kampagnen Sensibilisierung für das Thema betrieben und Beratungsangebote entwickelt. Insgesamt gesehen muss noch Einiges geschehen, um die Mehrzahl der Betriebe bzw. Beschäftigten fit für die demografischen Herausforderungen zu machen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; Dokumentation; prognostisch; Metaanalyse; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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