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Autor/inn/enLehner, Franz; Neumann, Svenja; Rolff, Katharina
InstitutionInstitut Arbeit und Technik
TitelNachwuchsprobleme im Handwerk.
Eine Studie im nördlichen Ruhrgebiet.
QuelleGelsenkirchen (2009), 9 S.; 198 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheInstitut Arbeit und Technik. Forschung aktuell. 01/2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1866-0835
SchlagwörterImage; Selbstständigkeit; Beruf; Handwerk; Handwerksbetrieb; Hauptschule; Image; Kommunikative Kompetenz; Kooperation; Auszubildender; Nordrhein-Westfalen; Realschule; Ruhrgebiet; Schulabschluss; Schule; Wirtschaft; Schulabgänger; Berufseignung; Arbeitsmotivation; Selbstständigkeit; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Schule; Hauptschule; Realschule; Abitur; Schulabschluss; Kommunikative Kompetenz; Wirtschaft; Arbeitsmotivation; Beruf; Berufseignung; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsdefizit; Schlüsselqualifikation; Ausbildungseignung; Handwerk; Kooperation; Handwerksbetrieb; Auszubildender; Berufsnachwuchs; Schulabgänger; Nordrhein-Westfalen; Ruhrgebiet
AbstractFür Handwerksbetriebe wird es immer schwieriger, geeignete Bewerber für ihre Ausbildungsplätze zu finden. Nicht nur die Bewerberzahlen gehen in den nächsten Jahren deutlich zurück, auch die mangelnde Bildungsqualität macht vielen Handwerksbetrieben schon heute zu schaffen. In einer Untersuchung, die vom Lehrstuhl für angewandte Sozialforschung der Ruhr-Universität Bochum und dem IAT in Kooperation mit den Handwerkskammern Münster, Düsseldorf und Dortmund unter 1.163 Handwerksbetrieben im nördlichen Ruhrgebiet durchgeführt wurde, gaben rund 35 Prozent aller Betriebe an, dass sie Schwierigkeiten haben, geeignete Bewerber mit Hauptschulabschluss zu finden. Bei Bewerbern mit Realschulabschluss oder Abitur wird es sogar für 52 Prozent der Betriebe problematisch. Sogar die Handwerksbereiche, die als besonders attraktiv gelten, wie das Metall- und Elektrogewerbe, haben Probleme bei der Rekrutierung. Besondere Probleme auf der fachlichen Ebene bereiten Mathematik und Deutsch. Bemängelt werden insbesondere fehlende Selbstständigkeit, Einsatzbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit. Die Studie schlägt vor, dass das Handwerk auch eigene Initiativen entwickelt, um seine Nachwuchslage zu verbessern. Der Weg dahin führe über eine bessere Vernetzung und Kooperation mit den Schulen und die Entwicklung eines gemeinsamen 'Übergangsmanagements'. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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